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Sixpack
Das „Andere“ zu bauen, das, welches es im Laden einfach nicht gibt, ist einer der größten Spaßfaktoren am Selbstbau. Und den meisten Spaß macht‘s, wenn selbiges dann noch so exzellente Ergebnisse liefert wie der clevere Mittelton-Revolver von Monacors Raduno
Ein bisschen Wissen zum Einstieg: „Raduno“ stammt aus dem Italienischen und steht für Zusammenkunft oder Versammlung. Damit ist auch klar, warum die Box so heißt: wegen des, Pardon, der Mitteltöner. Davon hat die Box gleich sechs Stück mit je 5 cm Nenndurchmesser, angeordnet in einem Kreis rund um den Hochtöner. Daraus ergibt sich eine ganze Reihe an interessanten Eigenschaften. Die Bündelung des Sextetts entspricht näherungsweise der eines Chassis mit dem Membrandurchmesser der Gesamtanordnung, also etwa einem 20er. Gezielt eingesetzt kann dies durchaus von Vorteil sein, weil über die Bündelung die abgestrahlte Gesamtenergie beeinflusst wird.
Dass diese sich hier vorbildlich verhält, zeigen die außergewöhnlich gleichmäßig abfallenden Unter- Winkel-Frequenzgänge der Box. Weiterhin erhält man natürlich den Vorteil des günstigen Masse-Antriebs- Verhältnisses und der exzellenten Membrankontrolle der kleinen Breitbänder oberhalb des Mitteltons. Die typischen Aufbrüche und Resonanzen eines 20ers sind ihnen hier noch völlig fremd. Für den gesteigerten Aufwand erhält man mit der Kreisanordnung also einen „virtuellen 20er“ mit exzellenten Eigenschaften. Die Idee zur Raduno entstand als Folge aus Monacors Lightning, vorgestellt in KLANG+TON 2/2009. Das Line Array, unter anderem bestückt mit 32 Mini- Breitbändern pro Seite, überzeugte durch exzellente Dynamikfähigkeiten unter Beibehaltung der mühelosen „Schnelligkeit“ der Chassis im Mittelhochton. Zusammen mit einer ganzen Riege an neuen Treibern war die optimale Bestückung für das „Kreisarray“ dann schnell festgezurrt.Bestückung
Neben dem neuen Zweizöller in sechsfacher Ausführung, den wir in einer kommenden KLANG+TON noch genauer betrachten werden, ergänzen drei Bässe und ein Hochtöner das Spektrum oben und unten. Der Hochtöner ist eine mechanisch leicht modifizierte Version der berühmten Carpower-Kalotte „the Dome“, auch bekannt als DT-248. Die in der Raduno verbaute „S“ unterscheidet sich lediglich in der Konstruktion des Gehäuses. Dies wird jetzt nicht mehr ver-, sondern als ganze Einheit eingeschraubt, wahlweise auch mit einem Ring in dünne Schallwände. Die exzellenten akustischen und messtechnischen Qualitäten bleiben natürlich voll erhalten, und auch mit einer UVP von 99 Euro pro Paar bleibt die Gewebekalotte ein echter Preis-Leistungs- Kracher. Und auch darunter kommt ein neues Chassis zum Zuge. Auf der Front streckt der 20-cm-Woofer SPH-8M seine Beine vom Mittelton bis in den Oberbass aus, darunter übernehmen zwei identische Kollegen auf den Seitenwänden, Letztere befeuert von Monacors großem Aktivmodul SAM-2. Der 8M ist eine leicht abgespeckte Version des exzellenten SPH-225C. Statt Kohlefaser kommt hier Polypropylen zum Einsatz, und auch der Antrieb musste einige, wenn auch wenige, Federn lassen. Er ist nämlich nach wie vor bassreflextauglich, kann aber wie hier auch optimal in geschlossenen Gehäusen eingesetzt werden. Darüber hinaus ist er die Speerspitze einer ganzen Chassisserie dieser Bauart, die das Monacor-Programm bald ergänzen wird. Vorzuwerfen ist ihm zudem nicht das Geringste: Wie beim teureren Bruder ist alles sehr sauber gefertigt, er ist äußerst solide gebaut und hochbelastbar. Die Messungen zeigen zudem, dass er sich nicht nur äußerst gutmütig verhält, sondern mit entsprechender Sorgfalt in der Weiche sogar zweiwegtauglich ist.
Gehäuse
Das Gehäuse der Raduno ist mit Absicht simpel gehalten: eine Standbox mit genug Platz für den Mittelhochton-Einsatz in Ohrhöhe und den Frontbass darunter. Die Seitenbässe finden im restlichen Gehäuse genug Volumen, ohne dass dieses in der Tiefe ausufert. Stabilität ergibt sich schon allein durch das Abteilen des oberen Volumens vom unteren, ansonsten kann man noch um die Seitenwoofer herum die Seitenwände etwas verstreben. Wie bereits erwähnt, ist im Bassbereich alles geschlossen, was angesichts der aktiven Tieftonabteilung und der gnädigeren Interaktion mit dem Wohnraum extrem sinnvoll ist. Die Reflexlösung mag auf dem Papier herausragend aussehen, aber so manches Tiefbasswunder hat sich im Wohnzimmer auch schon als katastrophaler Dröhner geoutet. Optisch helfen eine kleine Rundung an den Kanten und das Finish, welches bei Nichtgefallen wie immer vom Endanwender geändert werden kann.
Frequenzweiche
So ganz ohne Aufwand kommt man bei einem teilaktiven Vierweg-System natürlich nicht weg. Den relativ gesehen größten Aufwand verschlingt dabei wohl die Korrektur des Hochtöner-Frequenzgangs. Die Kalotte fühlt sich durch die enge Nachbarschaft zu gleich sechs Chassis in regelmäßigen Abständen so deutlich gestört, dass ihr Frequenzgang mehrerer Korrekturen bedarf. Das war angesichts der äußerst ungewöhnlichen Chassisanordnung allerdings auch kaum zu vermeiden. Der Tieftöner auf der Front hat einen optionalen Hochpass, den man je nach Raum, Geschmack und gewünschter Belastbarkeit austesten sollte. Dazu kommt ein Tiefpass zweiter Ordnung, der den Woofer nach oben auskoppelt. Die Mittelton- Gruppe hat einen Hochpass erster und einen Tiefpass zweiter Ordnung, flankiert von einem frequenzgangbegradigenden Sperrkreis und zwei Impedanzkorrekturgliedern. Und dann wäre da noch besagter Tweeter, beschaltet mit insgesamt 11 Bauteilen: Hochpass zweiter Ordnung, Spannungsteiler, Impedanzkorrektur und LC-Saugkreis. Das ist eine rekordverdächtige Menge an Bauteilen, allerdings übernimmt der Tweeter auch schon unterhalb von 3 kHz – relativ zum Hochtontalent der Breitbänder gesehen sehr früh. Zwischen Tief- und Mitteltöner wird bei 290 Hz getrennt; die Woofer sind variabel, liegen aber auf jeden Fall unter 100 Hz.
Messungen
Nicht zuletzt dank der erwähnten Korrekturmaßnahmen misst sich die Raduno exzellent. Der Wirkungsgrad liegt bei sauberen 90 dB an 2,83 V, der Bass ist aktiv anpassbar, das Rundstrahlen exzellent ausgewogen. Die Klirrwerte bleiben insbesondere im Mittelhochton extrem gering, was auf die einwandfreie Funktion des „virtuellen 20ers“ schließen lässt. Selbiges unterstreicht auch das supersaubere Ausschwingdiagramm. Der optionale Kondensator vor dem Front-Woofer erhöht nicht nur dessen Belastbarkeit, sondern nimmt die Box im Oberbass etwas zurück. Oberhalb von 200 Hz füllt das Zusatz-C dagegen leicht auf. Das geht natürlich an der Impedanz nicht spurlos vorbei. Die liegt nur im Hochtonbereich, in dem nicht mehr viel Strom fließt und daher der Verstärker entspannt reagieren kann, deutlich unter der 4-Ohm-Grenze. Mit dem Kondensator fällt die Box bei 220 Hz zwar auch messbar ab, bleibt allerdings noch über der Grenze der zulässigen 3,2 Ohm. Gnadenlos kritisch ist das alles nicht, schließlich wird der leistungszehrende Bassbereich komplett von den internen Verstärkern übernommen. Aber eine Röhre oder ein schwachbrüstiges Transistörchen sollte man auch nicht an die Raduno hängen.
Klang
Im Hörraum gebe ich der Raduno erst mal Zeit zum Warmlaufen. Frisch aufgestellt klingt sie noch etwas hölzern und ungelenk. Nach einer pegelstarken Nacht und viel Feinarbeit bei der Einstellung der Aktivmodule sieht das allerdings ganz anders aus. Jetzt ist das Zusammenspiel perfekt, und die Töne fließen in einem Guss aus der Box. Allein das Basstrio harmoniert exzellent. Irgendwo ist das auch klar, denn drei identische Bässe, alle in geschlossenen Gehäusen, werden automatisch nach Familie klingen. Und doch verblüfft, wie sauber und exzellent durchhörbar auch die als „weich“ verschrienen Polypropylenmembranen klingen können. Da schlabbert nichts daneben, im Tief- und Grundton liefern die SPH-8M eine exzellente Vorstellung ab. Dass die Mitteltöner dies nicht gleichtun könnten, ist nach den erörterten theoretischen Vorteilen und den exzellenten Messwerten kaum verwunderlich. Sehr offen und leichtfüßig, gleichzeitig konturiert und präzise spielt der Mittelton-Revolver auf, macht sowohl den einzelnen Chassis als auch der Gruppe in Sachen Feinauflösung und Dynamik alle Ehre. Nicht umsonst prophezeit der Entwickler Frank Kuhl, dass dies nicht die letzte Box dieser Machart gewesen ist. Einen ähnlich sauberen, akzentuierten Mittelton kenne ich sonst nur von den besten Hartmembranen der Zunft, und die wollen teuer bezahlt werden. Den Hochtöner das schwächste Glied der Kette zu nennen, würde dessen exzellente Performance in ein viel zu schlechtes Licht rücken, nicht umsonst ist diese Kalotte seit Jahren als der günstigste High- End-Hochtöner der Welt bekannt. In der Raduno gliedert sich die Kalotte sauber ein, zeigt dank der Chassisanordnung nicht den Hauch eines Bruchs zum Mittelton und teilt dessen fast unspektakulär sauberes Spiel. Gekrönt wird das Ganze von einer verblüffend stabilen, gut sortierten Räumlichkeit – mit Sicherheit ein bisher noch nicht erwähnter Vorteil der quasi-koaxialen Mittelhochtoneinheit. Sie konzentriert alles ab 300 Hz aufwärts auf die Fläche eines 20ers, und das hört man. Da steht alles an Instrumenten und Sängern an der richtigen Stelle, Fehltritte ausgeschlossen. Noch wichtiger als alles Fehlerlose ist aber wohl die natürliche Lebendigkeit und Spielfreude der Raduno. Ohne zu Beschönigen lässt sie sich die Musik gefallen und vermittelt das Gefühl, dieser eher einen Schritt voraus zu sein als hinterherzuhinken. Das können nur wenige Boxen, insbesondere jene mit einer so ausgeprägten Neutralität. Daher ist dies vielleicht das größte Kompliment, welches man so einer Box machen kann - sie hat es sich verdient.
Aufbauanleitung
Los geht’s mit dem Abteil für das Aktivmodul, welches extern zusammengeleimt wird und schon mal durchtrocknen kann. Selbiges gilt für den Mittelhochtoneinsatz, der diverse Fräsungen und Fasen benötigt (siehe Zeichnung). Er sollte nach dem Auftragen des Finishs auf der Front bereits mit Chassis versehen, verkabelt und bedämpft (dichte Füllung mit Dämmwolle) werden. Dann geht’s auf einer Seitenwand des Gehäuses los: Deckel und Front, Boden und Rückwand. Dann kommen die Teiler, die lange Wand per Kreissäge oder Raspel mit den Gehrungen versehen. Nach dem Einkleben des SAM-2-Abteils schließt die zweite Seitenwand das Gehäuse vorerst. Dann wird grob auf Maß geschliffen. Nun sind die Öffnungen dran: Terminal- und Modulausschnitt hinten, Fräsungen für die Chassis auf den Seiten und der Front. Dann wird das Gehäuse fein geschliffen und mit seinem Finish versehen. Während dieses trocknet widmen wir uns der Frequenzweiche, die ein Plätzchen unten in der Box, auf der Rückwand oder der Front zwischen den beiden Subwoofern findet. Sie wird aufgebaut, verkabelt und mit Heißkleber in der Box fixiert. Der Teiler zum oberen Abteil und das Mittelhochtongehäuse benötigen dazu noch entsprechende Kabeldurchführungen, welche ebenfalls mit Heißkleber gedichtet werden. Dann wird gedämmt: Das obere Abteil direkt hinter dem Woofer wird etwas dichter gestopft, die restlichen Matten locker im oberen Abteil und im Bassgehäuse verteilt. Dann werden das Mittelhochtonmodul und das Chassis auf der Front (Dichtband nicht vergessen!) verkabelt und eingeschraubt. Nun kommt das SAM-2, welches die parallel geschalteten Seitenwoofer befeuert (auch hier die Kabeldurchführung und die Woofer abdichten!). Nach dem Anschluss und Einbau des Terminals (obere Klemmen zum Kontakt, die unteren für den optionalen Hochpass) ist die Box spielfertig.
K+T-Tipp zur Gehäusegestaltung:
Graniteffektlack schafft eine belastbare, attraktive Oberfläche. Grundiert mit der passenden Farbe reicht bereits ein sauberer Auftrag, versiegelt mit einer Schicht Klarlack. Alternativ ermöglichen die aufgesetzten Seitenwände ein Absetzen des Korpus durch unterschiedliche Farben und/oder Hölzer.
Zubehör pro Box
1 x Aktivmodul Monacor SAM-2
1 x Terminal ST-400GM
8 x Beutel MDM-3
3 m Kabel 2 x 2,5 mm²
2 x Dichtband MDM-5
32 x Holzschraube MZF-8614 (4 x 16mm)
12 x Holzschraube MZF-8616 (4 x 25mm)
Lieferant: Monacor International, Bremen
Holzliste
19-mm-MDF
2 x 35,0 x 105,0 cm Seiten
2 x 22,6 x 101,2 cm Front / Rückwand
2 x 22,6 x 35,0 cm Boden / Deckel
1 x 52,1 x 22,6 cm Teiler
1 x 7,2 x 22,6 cm Teiler
10-mm-MDF
2 x 7,0 x 35,5 cm Aktivmodul rechts / links
2 x 7,0 x 15,5 cm Aktivmodul oben / unten
1 x 17,5 x 35,5 cm Aktivmodul hinten
Mittelhochtonmodul:
1 x Durchm. 22,0 cm x 1,0 cm Frontplatte
Gehäuse:
entweder 1 x Deko Pflanzentopf „Pour le Plantes“ und 1 x Durchm. 19,0 cm x 1,0 cm Bodenplatte oder aus MDF Ringen aufbauen (Siehe Zeichnung)
1 x Durchm. 19,0 x 1,9 cm
1 x Durchm. 18,5 x 1,9 cm
1 x Durchm. 18,0 x 1,9 cm
1 x Durchm. 17,5 x 1,9 cm
1 x Durchm. 17,0 cm x 1,0 cm Bodenplatte
Fazit
Monacors Raduno ist der lebende Beweis, dass eine außergewöhnliche Idee nicht zwangsweise zu Konzepten führt, die nur in Teilbereichen glänzen können. Diese Box ist ein ausgesprochen präzises und neutrales Werkzeug, das Monitorqualitäten im hochbelastbaren Standboxformat transportiert, ohne Lebendigkeit und Spielfreude zu unterschlagen.Kategorie: Lautsprecherbausätze
Produkt: Monacor Raduno
Preis: um 949 Euro
262-2259
hifisound Lautsprechervertrieb |
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenChassis: | Monacor SPH-8M |
Technische Daten | |
Hersteller: | Monacor |
Bezugsquelle | Monacor International, Bremen |
Unverb. Stückpreis | 60 |
Chassisparameter K+T-Messung | |
Z (in Ohm): | 8 |
Z 1kHz (in Ohm): | 9.2 |
Z 10kHz (in Ohm): | 23 |
Fs (in Hz) | 33.45 |
Re (in Ohm) | 6.34 |
Rms (in Kg/s) | 2.71 |
Qms | 1.92 |
Qes | 0.49 |
Qts | 0.39 |
Cms (in mm/N) | 0.91 |
Mms (in gr) | 24.8 |
BxL (in Tm) | 8.23 |
VAS (in Liter) | 56.88 |
LE (in mH) | 0.53 |
SD (in cm²) | 211 |
Ausstattung | |
Korb: | Aludruckguss |
Membran: | Polypropylen |
Dustcap: | Polypropylen |
Sicke: | Gummi |
Schwingspulenträger: | k.A. |
Schwingspule (in mm): | k.A. |
Xmax absolut: | k.A. |
Magnetsystem: | Ferrit |
Polkernbohrung: | 10 mm |
Sonstiges: | Nein |
Technische Daten | |
Chassishersteller : | Monacor, Carpower |
Vertrieb: | Monacor International, Bremen |
Konstruktion: | Frank Kuhl, Monacor |
Funktionsprinzip: | Dreiweg, geschlossen, teilaktiv |
Bestückung: | 3 x Monacor SPH-8M, 6 x Monacor SPX-20M, 1 x Carpower DT-284S |
Nennimpedanz (in Ohm): | 4 |
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: | 90 dB |
B x H x T (in cm) | 26.4/105/35 |
Kosten pro Stück: | 949 |