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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Autumn of Paekward – Astoria
Autumn of Paekward – Astoria
„This record tells a story“. Steht hinten drauf und trifft den Kern der Sache perfekt. Und zwar die wechselvolle Geschichte des Leipziger Hotels Astoria, dessen Wiedereröffnung nach den letzten von vielen zu umschiffenden wirtschaftlichen und politischen Untiefen immer noch in den Sternen steht. Und so ist „Astoria“ etwas geworden, das man mit Fug und Recht Konzeptalbum nennen kann. Tatsächlich gibt es hier viele Elemente von Filmmusik, es gibt kaum Songstrukturen im eigentlich Sinne. Und das funktioniert auch ohne Bild: „Astoria“ verbreitet eine dichte Atmosphäre mit wechselnden Stimmungslagen. Mal düster-bedrohlich, mal hoffnungsvoll-fröhlich. Mal klassisch instrumentiert, mal elektronisch, mal mit weiblicher Gesangsstimme. Sehr eindrucksvoll und abwechslungsreich. Hinter „Autumn of Paekward“ steht der Leipziger Komponist Jochen Tiberius Koch, dessen musikalisches Spektrum breit und deshalb schwer zu fassen ist. Seine vertonte Hotelhistorie bietet viel von romantischer Klassik bis zu „Blade Runner“-Anleihen von Herrn Vangelis – und alles dazwischen. Mit viel Aufwand und einem ganzen Orchester eingespielt – und das hört man. Das Klangbild changiert zwischen eindringlicher Intimität und epischer Größe. Die diesmal gewöhnlich schwarze Platte vermittelt das Geschahen von sehr schön ruhigem Hintergrund, wie immer empfiehlt sich eine Wäsche zu Beginn. Das dominierende Klavier tönt warm und wuchtig, jeder Klangkörper hat seinen festen Platz in diesem höchst interessanten Klangkosmos. Ganz gewiss kein Album für mal schnell zwischendurch, die Geschichte darauf will ganz erzählt werden. Die Platte ist sauber gefertigt, mit im Cover stecken ein Poster und ein Download-Code.
Fazit
Sehr atmosphärisch vertonte, ungewöhnliche GeschichteKategorie: Schallplatte
Produkt: Autumn of Paekward – Astoria
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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