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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Tindersticks – No Treasure But Hope
Tindersticks – No Treasure But Hope
Seit über 30 Jahren nun versorgt uns diese britische Band nunmehr mit ihren getragenen, melancholischen Melodien von zerbrechlicher Schönheit. Okay, mit einer fünfjährigen Pause, als Stuart Staples und Co. die musikalischen Ideen ausgegangen waren. Das scheint schon länger nicht mehr der Fall zu sein, mit „No Treasure But Hope“ steht nunmehr Studioalbum Nummer elf in den Regalen. Und da ist er wieder: der wandlungsfähige, wunderbar sonore Bariton des Frontmannes, der Tindersticks-Titel absolut unverwechselbar macht. Die zehn Titel des neuen Albums machen es dem Zuhörer etwas einfacher als das Vorgängeralbum „The Waiting Room“. Alle Kompositionen wirken sehr organisch und aus einem Guss, es wird perfekte Harmonie zelebriert. Die fünf Bandmitglieder haben mittlerweile ein beeindruckendes gegenseitiges Verständnis entwickelt, die komplette Produktion war dem Vernehmen nach auch in wenigen Wochen erledigt. Es gibt hier keinen lauten oder gar anstrengenden Ton, lediglich höchst gefühlvolles Zelebrieren meist akustischer Musik von auffälliger Schönheit. Das Ganze funktioniert auch deshalb so gut, weil man sich die üblichen 4/4-Takt-Trivialitäten fast völlig verkneift. Geschmackvolles Einbinden sogar des Walzertaktes gibt es und wunderbare deutlich komplexere Dinge. Bei aller vordergründigen Harmonie muss man anerkennen: Das hat Klasse und trägt ohne Probleme ein ganzes Album. Der Sound der Platte passt bestens dazu: Es klingt präzise, detailliert und verzichtet auf aufgeblähte Pseudobässe. Es gibt sogar so etwas wie Dynamik und eine sehr schöne räumliche Sortierung. Die transparente Platte ist tadellos gepresst, im hübschen ausgeschnittenen Cover steckt ein Dowloadcode.
Fazit
Melancholischer Pop auf höchstem Niveau. Perfekte Weihnachtsmusik!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Tindersticks – No Treasure But Hope
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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