Kategorie: Lautsprecherbausätze

Einzeltest: Mivoc K+T Cheap Trick 233


Showtime

Selbstbauprojekt Mivoc K+T Cheap Trick 233 im Test, Bild 1
1989

Gaben in den Anfängen einer Klang+Ton noch ausgewachsene Standboxen mit Männerchassis den Ton in den Wohnzimmern an, wurde ihnen der Rang inzwischen längst von hochglanzpolierten Designanlagen mit kleinen, schlanken Lautsprechern abgelaufen. Dass man auch diese Ansprüche im Selbstbau erfüllen kann beweisen wir mit diesem eleganten Lautsprecherset zum Cheap-Trick-Preis

Letzteres ist dabei ein wenig gestrunzt. Man springt mit den Rohmaterialien für dieses Projekt zwar über die magische Cheap-Trick-Grenze von 300 Euro, insgesamt gesehen gibt man für das gebotene Material – immerhin 15 Chassis plus Aktivmodul – aber nicht wirklich Unmengen an Geld aus. Andererseits bietet CT 233 auch eine Menge an Gehirnschmalz und Technik, die Mehrausgabe ist also durchaus gerechtfertigt. Paradox wirkt im ersten Moment der gewaltige Sprung – im letzten Heft noch die 140- Liter-Kiste mit Chassis für 40 Euro, jetzt das superschlanke Designerset für gut 300 – Vielfalt ist Trumpf! Aber kommen wir zur Technik ...

Bestückung


Eine wesentliche Eigenschaft eines Design- Lautsprechersets ist die nicht vorhandene Größe. Klobige Lautsprecher sind vor allem bei der meist weniger enthusiastisch über Schallwandler denkenden, weiblichen Fraktion kaum beliebt.

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Die mögen es eher klein und schlank, besser noch unsichtbar. Ist ja erstmal nicht falsch und lenkt die Wege des Projekts in eine ganz bestimmte Richtung: Subwoofer und Satelliten. Damit kann man das für eine profunde Basswiedergabe notwendige Volumen in einem unscheinbaren Quader verstauen und die für die Stereowiedergabe bestimmten Lautsprecher entsprechend herunterskalieren. Um trotz dieser Vorgabe ausreichende Pegelreserven zu sichern, kommen insgesamt sieben Chassis pro Box zum Einsatz, auch wenn es sich nur um zwei unterschiedliche Typen handelt. Den Hochton übernimmt der HGH 258 FN-II, ein alter Bekannter aus dem Mivoc-Programm. Diese kleine Gewebekalotte mit vorgesetzten Hörnchen ist für über 90 dB an 2,83 V gut und kostet mit 15 Euro pro Stück wahrlich nicht die Welt. Frequenzganglinearität und Klirr gehen für den Kurs ebenfalls mehr als in Ordnung. Die geringen Abmessungen sind ein weiteres Argument für den Einsatz dieses Chassis. Sein sechsfach vertretener Spielpartner ist der WPN 80, ein kleiner Tiefmitteltöner mit nur 7 cm Nenndurchmesser. Er gibt sich optisch unscheinbar, ist der Konkurrenz aber nicht nur ebenbürtig, sondern in einigen Punkten sogar überlegen. So besitzt er trotz der geringen Größe zwar keine Breitband-Qualitäten, erreicht mit seiner gutmütigen Polypropylenmembran im Gegenzug aber einen bis über 5 kHz nutzbaren Übertragungsbereich. Das Schwingsystem weist mit insgesamt 3,5 Millimetern zudem einen ungewöhnlich großen linearen Hub aus. Die Parameter liegen in einem gut nutzbaren Bereich, so dass man den Kleinen ohne Klimmzüge als Tiefmitteltöner einsetzen kann. Trotz des potenten Neodymantriebs setzen die Membranfläche und die recht weiche Einspannung aber natürliche Grenzen, weshalb der WPN 80 mehrfach zum Einsatz kommt. Zwei Exemplare flankieren nahe der Ohrhöhe den Hochtöner, vier widmen sich ausschließlich dem Bereich zwischen Oberbass und Mittelton. Damit stehen ab dem Subwoofer aufwärts pro Seite sechsmal 21 Quadratzentimeter zur Verfügung – das ungefähre Äquivalent eines Siebzehners. Und mit 10 Euro pro Stück tut der vielfache Einsatz nichtmal im Portemonnaie weh. Fehlt nur noch der Subwoofer. Der arbeitet selbstredend aktiv, ist dadurch in weit gesteckten Grenzen anpassbar und lutscht auch die wattarme Kompaktanlage nicht unnötig aus. In ihm arbeitet der Mivoc AWM 104, den wir schon in Cheap Trick 226, wegen seiner Tarnung „Camouflage“ genannt – einsetzten. Er gibt sich dank seiner an den Subwoofer-Einsatz angepassten Parameter mit kompakten 25 Litern zufrieden. Darin erreicht er im Verbund mit dem Aktivmodul AM 80 dank eingebauter Tiefbassanhebung eine untere Grenzfrequenz von ca. 37 Hz. Um die Pegelfestigkeit braucht man sich nicht zu sorgen, das Chassis ist mehr als ausreichend langhubig und belastbar konstruiert. Die 4-Ohm-Schwingspule sorgt außerdem für eine optimale Leistungsausbeute des Verstärkermoduls.

Gehäuse


Die kleinen Tiefmitteltöner und der noch kompaktere Hochtöner eröffnen Cheap Trick 233 die Möglichkeit, mit gut 10 Zentimetern Außenbreite extrem schlank zu werden. Höhe ist erstmal kein Problem, hier ist auch die Hausfrau recht unkritisch. Und wenn die Tiefe des Gehäuses keine utopischen Maße annimmt ist auch sie sekundär. Leider weisen die meisten Design-Satelliten aber einfach nicht die erforderliche Membranfläche auf, um mit dem Subwoofer mitzuhalten. Die Folgen sind ein dynamischer und pegelmäßiger Durchhänger im Grundton. Um dies zu verhindern, kommen hier viele Tiefmitteltönerchen zusammen. Eine schlanke Säule zu bauen und diese ungeniert mit Chassis zu füllen, ist aber so gar nicht unsere Art, trotz des begrenzten Budgets und Platzangebotes soll dieser Design-Cheap-Trick keine Abstriche in Sachen Klang bedingen. Die beiden WPN 80 um den Hochtöner erhalten deshalb ihr eigenes Volumen, getrennt von den vier weiteren Tiefmitteltönern. Die Optik orientiert sich an den gängigen Vorbildern, wir wählten eine „gebürstete Alu“-Oberfläche als Klebefolie. Die letztendliche Farbe ist von der Verarbeitung unabhängig, aus CT 233 lässt sich auch durchaus ein iPod-Lautsprecherset ganz in Weiß machen. Dann wirkt auch der schon jetzt nicht unbedingt klobige Subwoofer noch eleganter. Dieser nutzt, mehr aus optischen als aus technischen Gesichtspunkten, übrigens die Downfire-Technik. Klingt erstmal spektakulär, ist aber simpel: das Chassis zeigt nach unten statt nach vorne. Die Basswellen stört das nicht, weil sie so lang sind, dass sie so oder so um das Gehäuse herum gebeugt werden. Die Ankopplung an den Raum – bei Subwoofern oft kritisch – wird verbessert, geichzeitig wird der Abstand zwischen Boden und Chassis zu einem interessanten Kriterium. Je näher man dem Untergrund kommt, desto mehr bildet sich eine Art Bandpass, die das Übertragungsverhalten beeinflusst. Einige Zentimeter Abstand sollten es hier also schon sein. Um sie zu erreichen, griffen wir auf die Gehäusefüße von Mivoc zurück, die in Schwarz und Silber und mit weichen Gummihalbkugeln oder Spikes erhältlich sind. Durch das Verstecken der gesamten Technik auf Unter- und Rückseite und das noch vergleichsweise kompakte Gehäuses haben die Damen hier im Übrigen wenig Angriffsfläche.

Frequenzweiche


Der Subwoofer benötigt dank Aktivmodul keinerlei passive Beschaltung, diese bleibt den Satelliten vorbehalten. Im Sinne einer hohen Belastbarkeit erfahren diese erstmal eine Hochpassfilterung per Kondensator. Danach trennen sich die Wege der WPN 80 langsam. Das untere Quartett wird per 12-dB-Tiefpass recht sanft ausgeblendet während sich das obere bis zum Anschluss an den Hochtöner hocharbeitet. Dem erfahrungsgemäß sehr knackig und direkt aufspielenden HGH 258 FN-II tut ein nicht zu ungestümer Pegel gut, um sich harmonischer in das Klangbild einzugliedern. Ihm erleichtern ein Spannungsteiler und ein 12-dB-Hochpass die Arbeit. Ein kleiner Kondensator über dem Reihenwiderstand liftet zudem die obersten Höhen etwas an. Als Summe ergibt sich ein insgesamt ausgewogener Verlauf mit leichter Zurückhaltung im Präsenzbereich für angenehmen Klang.

Messwerte


Gerade in Sachen Grundton und Schalldruck an 2,83 V zeigt das Selbstbauset der vermeintlich etablierten Fertigkonkurrenz, wo der Hammer hängt. 87 dB an 2,83 V in einem Meter Entfernung sind ein Wort. Erreicht wurde dieser Schalldruck unter anderem durch einen kleinen Kniff in der Verschaltung. So laufen die Tiefmitteltöner im Bassbereich alle zusammen, was die Impedanz rein rechnerisch auf 2,6 Ohm drückt. Hier greifen vorher allerdings die Hochpasskondensatoren ein, die die Impedanz im unteren Bereich langsam anheben. Das Minimum von 2,6 Ohm bleibt somit nur im für Verstärker unkritischeren Mittelton erhalten, während die Impedanz im elementar wichtigen Bereich unter 100 Hz nicht mehr unter 4 Ohm fällt. Damit stellt die schlanke Säule keinen 4-Ohmstabilen Verstärker vor Probleme. Auch der Subwoofer läuft absolut sauber von knapp 40 bis – je nach Reglerstellung – 70 bis 160 Hz absolut glatt durch. Dabei sollte man sich übrigens nicht nach dem Aufdruck am Regler richten. Dieser entspricht zwar der Trennfrequenz des Moduls, diese überlagert sich allerdings noch mit der Charakteristik des nachgeschalteten Tieftonchassis. Die resultierende akustische Trennfrequenz liegt daher an anderer Stelle. Mit seinem Regelbereich lässt sich der Subwoofer nicht nur mit seinen Satelliten, sondern auch mit vielen anderen Kompaktlautsprechern verheiraten. Nur vom Einsatz mit größeren Standlautsprechern ist abzuraten, dafür lässt er sich weder tief genug trennen, noch klettert er für eine sinnvolle Ergänzung tief genug in den Frequenzkeller hinab.

Klang


Die beiden schlanke Türme wirken in praktisch jeder Umgebung sehr zierlich und in unserem Hörraum erstmal recht verloren. Obwohl wesentlich massiver, passt aber auch der Subwoofer noch gut ins Gesamtbild, er wirkt weder klobig noch zu groß für die Satelliten. Nach kurzer Einstellphase geht es dann auch überraschend kräftig zur Sache. Die Satelliten wirken in Sachen Grundtonfülle gar nicht so schmächtig, wie sie aussehen und stellen ein von unten her sehr ordentlich aufgebautes Klangbild auf die Beine. Der Hochtöner ist darin durchaus präsent, spielt präzise auf und besitzt eine angenehm unmittelbare, direkte Art. Das verleiht dem Klang insgesamt  einen guten Schub, den der Subwoofer von unten noch zu unterfüttern vermag. Was ebenfalls auffällt, ist die schöne Räumlichkeit des D‘Appolito-Trios im Kopf der Box. Diese stellen insbesondere Stimmen angenehm präsent und gut ortbar dar und vermitteln einen wesentlich erwachseneren Klang, als man ihn von Standsäulen dieser Art sonst gewohnt ist. Insgesamt stellt sich bei keinem Musikmaterial das Gefühl ein, hier Abstriche gemacht haben zu müssen. Im Gegenteil, das Gesamtklangbild wird kraftvoll, energiereich und ausgewogen. Was den Maximalpegel angeht, ist dieses Set durchaus an seine Grenzen zu bringen, auch mit Hochpassfilter in den Satelliten. Hier macht sich die Natur bemerkbar, die sich trotz einiger Tricks nicht ganz überlisten lässt. Die erreichbaren Pegel sind jedoch absolut ausreichend und für alles unterhalb von Partylautstärken uneingeschränkt geeignet. Das Ziel, unauffällige Lautsprecher zu bauen und gleichzeitig so wenig wie Möglich an Klang zu verlieren, ist mit einem Set wie diesem mit sehr gutem Resultat zu erreichen, wenn auch nicht ganz Cheap-Trick-billig und nicht ganz einfach zu bauen. Tritt man damit aber gegen die Fertigkonkurrenz an, so relativiert sich der Preis wieder sehr schnell. Und nach dem Anhören ist das Thema sowieso erledigt ...

Gehäuseaufbau


Der Aufbau dieser Gehäuse ist nicht ganz einfach, da es in Satellit und Subwoofer recht eng zugeht und man teilweise mit recht dünnem Holz arbeitet. Der Satellit wird auf der Rückseite der Front aufgebaut. Dort geben einer Seitenwand Deckel, Boden und Gehäuseteiler Halt. Letzterer sollte vorher mit vier Bohrungen für die Kabel der Mittelhochtonfraktion versehen werden, später wird es in der Box dafür zu eng. Nach dem Fertigstellen wird vor dem Aufkleben der Rückwand die Verkabelung inklusive Frequenzweichen eingebaut und die Bedämpfung vorgenommen. Dafür wird das Gehäuse oben mit einer und unten mit zwei Matten Dämmwolle ausgestopft. Danach wird es mit der Rückwand verschlossen. Nun werden die Chassislöcher ausgesägt. Da es auch hier recht eng zugeht, sollte anschließend eine Anprobe der Chassis erfolgen, ggf. muss man hier mit einer Raspel etwas nacharbeiten (zum Beispiel für die Anschlussfähnchen der Tiefmitteltöner). Nun kann die Außengestaltung erfolgen, wir wählten hierfür D-C-FIX Klebefolie (www.d-cfix.de) in der Optik „Platino silber). Diese wird grob zugeschnitten, die Rückseite teilweise abgezogen und dann Seite für Seite aufgeklebt. Dabei sollte man so viel wie möglich in einer Bahn kleben, um hinterher wenig Schnittkanten zu haben. Außerdem sind ein zweites Paar Hände, eine Andruckrolle und ein Fön hilfreich, um die Folie blasenfrei zu verkleben. Schmutz auf der Box ist dabei ebenfalls zu vermeiden, da er sich sofort in gut sichtbaren Beulen unter der Folie niederschlägt. Die überstehenden Ränder werden mit einer scharfen Klinge abgetrennt. Ein bisschen Übung hilft dabei sehr, testen Sie das Verfahren also vorher an einem Probebrett. Nach der Folierung werden die Chassis angelötet und eingebaut. Das Terminal platzierten wir an der Unterseite der Box, damit die Kabel unauffällig unter der Box verschwinden. Das geht aber nur mit normalen Lautsprecherkabeln (max. 2,5 mm²) und wenn man Füße unter die Bodenplatte klebt. Diese wurde im Übrigen per Sprühdose aus dem Baumarkt grundiert, schwarz lackiert und mit Klarlack überlackiert. Der Subwooferaufbau ist deutlich simpler, auch wenn hier ebenfalls nicht allzu viel Platz ist. Nach dem Zusammenbau des Gehäuses werden die Löcher gesägt, anschließend wird auch er foliert. Dann kommen die Bassreflexrohre dran. Hierbei müssen entweder Abflussrohre aus dem Baumarkt oder ausziehbare Reflexrohre dran. Alternativ kann man zwei Rohre entsprechend kürzen und am hinteren Ende mit Klebeband zusammenkleben. Jetzt wird das Chassis mit den (Schraub-)Klemmen zur Modulöffnung hin eingeschraubt, dann das Modul angeschlossen und eingebaut. Eine Bedämpfung ist nicht notwendig. Was dem Sub noch fehlt, sind Füße, die ihn über den Boden heben. Dafür wählten wir die Anschraubfüße aus dem Mivoc-Sortiment, je nach Boden und Geschmack mit Gummi oder Spikes. Fertig!

Holzliste

12-mm-MDF:
Satellit:

2 x 100,0 x 10,4 cm (Front / Rückseite)
2 x 98,8 x 16,0 cm (Seitenwände)
1 x 16,0 x 10,4 cm (Deckel)
1 x 16,0 x 8,0 cm (Innenteiler)
3 x 8,0 x 5,0 cm (Versteifungen)
1 x 24,0 x 20,0 cm (Bodenplatte)


19-mm-MDF:
Satellit:

1 x 16,0 x 8,0 cm (Boden)


Subwoofer:

2 x 33,8 x 26,0 cm (Front / Rückseite)
2 x 39,8 x 33,8 cm (Seitenwände)
2 x 36,0 x 26,0 cm (Deckel / Boden)

Zubehör pro Box


 Anschlussdose oder Polklemmen nach Belieben
 Bedämpfung: 2 Beutel Sonofil
 Reflexrohr: 2 x 50 mm Innendurchmesser 29 cm lang

Fazit

Angesichts des anstehenden Frontabdeckung-Spezials in der kommenden Ausgabe verpassen wir unserem Cheap Trick dort noch eine formschöne Abdeckung. Spätestens dann sollte sich die Hausfrau über kompakt-elegante Lautsprecher freuen können, ohne dass der Erbauer sich über fehlende Substanz aufregen müsste.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Mivoc K+T Cheap Trick 233

6/2010
 
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller: Mivoc 
Vertrieb: Speaker Trade, Solingen 
Konstruktion Christian Gather 
Chassisparameter K+T-Messung
Funktionsprinzip: 3,5-Weg, geschlossen 
Bestückung: 1 x Mivoc AWM 104 (Subwoofer), 6 x Mivoc WPN 80, 1 x Mivoc HGH 258 FN-II 
Nennimpedanz in Ohm:
Kennschalldruckpegel 2,83V/1m 87 
Abmessungen (B / H / T in cm):
Sat: (ohne Fuß) 10.4/100/18.4 
Sub: 29.8/33.8/39.8 
Kosten pro Box (zzgl. Gehäuse):
Sat: 110 
Sub: 150 
Technische Daten Mivoc WPN 80 
Hersteller: Mivoc 
Bezugsquelle: Speaker Trade, Solingen 
Unverb. Stückpreis (in Euro) 10 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm): 7.1 
Z 10 kHz (in Ohm): 13.1 
Fs (in Hz): 89.45 
Re (in Ohm): 6.56 
Rms (in Kg/s): 0.29 
Qms: 3.91 
Qes: 1.05 
Qts: 0.83 
Cms (in mm/N): 1.58 
Mms (in g): 2.01 
BxL (in Tm): 2.66 
Vas (in l): 0.99 
Le (in mH): 0.12 
Sd (in cm²): 21 
Ausstattung
Korb / Frontplatte Stahlblech (Korb) 
Membran Papier, beschichtet 
Dustcap
Sicke Schaumstoff 
Schwingspulenträger k.A. 
Schwingspule (in mm) 20 
Xmax absolut (in mm)
Magnetsystem Neodym 
Polkernbohrung (in mm)
Sonstiges Nein 
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Autor Christian Gather
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Datum 30.06.2010, 11:59 Uhr
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Topthema: Der größte QD-Mini-LED-TV
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