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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSerientest: Carpower K+T "Flachsub GES", Carpower K+T "Flachsub TML"
Immer an der Wand lang
In KLANG+TON 6/2002 stellten wir einen besonders flachen Transmissionline- Subwoofer vor, der sich eng an die Wand schmiegt und damit eine willkommene Hilfe bei Platzproblemen darstellt. Der neue, besonders flach bauende Subwoofer „Pulsar“ von Carpower animierte uns dazu, die Idee erweitert um mehr Tiefbass, Leistung und eine zweite Variante neu aufzulegen
Das gesamte Projekt Flachsub steht und fällt mit dem Basschassis, genauer gesagt dessen Bautiefe. Hier ist jeder Zentimeter weniger pures Gold wert. Allerdings lässt sich eine Chassiskonstruktion aufgrund von notwendiger Antriebskraft, Belüftungsmaßnahmen des Korbs und Hubfähigkeit nicht beliebig flach konstruieren. Hier muss man mit viel Hirnschmalz ran, und den haben die Mannen von Monacor zweifellos in ihre Pulsare gesteckt.
Das Chassis
Der „Pulsar-10“ bildet zusammen mit dem „12“ die neue Riege der extrem flachen Subwoofer-Chassis von Carpower. Beide bringen es auf eine Einbautiefe von deutlich unter zehn Zentimetern.
Die Gehäuse
Da der Flachsub an Cheap Trick 198 angelehnt ist, war eine Transmissionline natürlich Pflicht. Angenehmerweise konnten dank des flach bauenden Chassis ganze zwei Zentimeter mehr in der Tiefe eingespart werden. Mit nur noch 11,8 cm kauert sich die TML unerreicht eng an die Wand. Der Kanal verläuft aus Platzgründen nicht in der Tiefe der Box, sondern baut in die Breite. Bei der Dimensionierung hielten wir uns erstmal an das KLANG+TON-Vorbild mit Chassis auf einem Drittel der Lauflänge. Bei der Simulation mit AJ-Horn wurde noch im Detail optimiert, so dass sich ein zulaufender und leicht bedämpfter Kanal ergab. Als Neuerung sahen wir auch eine geschlossene Variante vor. Diese ist, was das umbaute Volumen angeht, ungefähr halb so groß wie die Transmissionline, spart also nochmal deutlich mehr Platz. Das geht natürlich auf Kosten des Tiefgangs, aber wenn partout kein Raum zur Verfügung steht, ist ein kleinerer Subwoofer immer noch besser als gar keiner. Die Tiefe des Gehäuses ist prinzipbedingt dieselbe, nur Länge und Breite haben sich geändert. Theoretisch könnte man die Gehäuse sogar noch flacher bauen. Da ein Einfräsen von Chassis und Verstärker nicht vorgesehen ist, gibt es noch ein wenig Spielraum. Allerdings muss man dem Pulsar trotz der flachen Bauweise nach hinten zumindest ein kleines bisschen Luft zum Atmen bereitstellen. Daher verzichteten wir auf weitere Einpsarmaßnahmen in dieser Richtung. Zudem baut das Verstärkermodul paradoxerweise tiefer als das Lautsprecherchassis. Dem Modul verpassten wir übrigens ein eigenes Gehäuse, welches wir in der Designphase natürlich vom zur Verfügung stehenden Volumen abziehen mussten. Im Sinne einer perfekten Dichtigkeit der Konstruktion – gerade bei Subwoofern äußerst wichtig – aber unabdingbar. Die Ausrichtung der Gehäuse im Raum ist übrigens beliebig. Ob mit Öffnungen nach oben, unten oder zur Seite weg, die Subs lassen sich universal anbringen und damit in nahezu jedem Wohnraum perfekt verstecken. Auch unter einem Sofa, Sessel oder Bett findet er nahezu immer ein passendes Plätzchen. Allein darauf, dass man noch genug Platz für die Anschlusskabel bereithält, die Öffnungen der TML nicht verschließt und die Membran des Pulsar nicht an ihrer Bewegung hindert, ist zu achten. Die Oberflächengestaltung der Behausungen sollte sich individuell nach der Einrichtung des Wohnraums richten. Um zwei Möglichkeiten aufzuzeigen rollten wir die Transmissionline mit weißer Wandfarbe, mit der sie auf gleichfarbiger Raufasertapete praktisch nicht mehr auffällt. Das geht zum Beispiel perfekt hinterm Sofa. Bringt man den Subwoofer sichtbar an, sollte man je nach Design noch über ein Pärchen Abdeckungen nachdenken, die Chassis und Modul verhüllen. Hier kann man sich ohne großen Aufwand ganz normale Bespannrahmen bauen. Die Wahl des Stoffs ist dabei unkritisch, da eine Dämpfung des Schalls durch zu dichten Stoff sich nur im Hochton auswirkt. Die geschlossene Version versahen wir mit einem tiefschwarzen Anstrich, damit sie versteckt unter oder hinter der Möblierung unauffällig in der Dunkelheit verschwindet. Zu guter Letzt ist natürlich auch die Tapete des späteren „Arbeitsplatzes“ eine denkbare und angenehm unkomplizierte Variante, die beiden Subwoofer raffiniert zu tarnen. Hier sind Fantasie und Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt.
Das Aktivmodul
Das Angebot an Subwoofer-Verstärkern zum Einbau in Gehäuse ist recht groß, daher wirkt die passende Wahl für die Subwoofer zunächst einfach. Allerdings verträgt der Pulsar einiges an Leistung, und auch die Einbautiefe des Moduls darf nicht vernachlässigt werden. Mit einem Eisenkerntrafo oder einer senkrecht zur Montageplatte stehenden Verstärkerplatine überschreitet man die 10-cm- Marke ohne Weiteres, und dann wird es sehr schnell sehr eng in unserem Sub. Letztendlich fiel uns die Wahl allerdings leicht, denn wir konnten im Programm von Monacor International bleiben. Das SAM-2 bringt nämlich nicht nur die erforderliche Verstärkerleistung und eine sehr komplette Ausstattung mit, sondern baut dank Ringkerntrafo und liegender Platine flach genug, um in beiden Varianten Platz zu finden. Ein gerne vergessenes Problemchen in Sachen Bauhöhe soll nicht unerwähnt bleiben: die Verkabelung. hier ist insbesondere die Stromversorgung des Moduls – ein sogenannter Kaltgerätestecker – zu beachten, bei dem sich mehrere Zentimeter zusätzliche Bautiefe kaum vermeiden lassen. Daher unser Tipp: besorgen Sie sich ein Kabel mit abgewinkeltem Stecker. Das spart wertvolle Zentimeter. Die Cinch-Zuleitungen sollten in der Bautiefe kein Problem darstellen, so lange es sich nicht gerade um massivste High- End-Stecker handelt.
Messwerte
Da das SAM-2 eine in Frequenz und Intensität variable Bassanhebung besitzt, konnten wir bequem ausprobieren, was sich mit dieser zusätzlich zu Pegel und Trennfrequenz gewonnenen Einstellung aus unseren Subwoofern herausholen lässt. Zu Beginn stellte sich allerdings die Frage, was die Flachmänner ohne zusätzliche Hilfe an Tiefton generieren. Angenehmerweise enttäuschte dabei keine der Varianten. Der geschlossene Sub zeigt prinzipbedingt einen recht früh nach unten abfallenden Frequenzgang. Die untere Grenzfrequenz lässt sich durch Herunternehmen der Trennung und/oder Anhebung der unteren Lagen allerdings in weiten Grenzen einstellen. So drangen wir mühelos in die Region über 30 Hz vor, was an Tiefgang für einen so kleinen, geschlossenen Subwoofer beeindruckend ist. Bei höherer Trennung sollte man tatsächlich die Subbassanhebung bemühen. Die maximale Intensität von plus sechs Dezibel darf durchaus ausgeschöpft werden, die Leistungs- und Belastbarkeitsreserven der Probanden machen es möglich. Unterstützt man mit dem Subwoofer größere Lautsprecher und dreht die Trennfrequenz entsprechend runter, erübrigt sich die Anhebung der unteren Lagen. Im Vergleich zwischen geschlossenem Flachsub und Transmissionline fällt auf, dass letztere sich prinzipbedingt etwas welliger verhält (was in diesem Bereich allerdings absolut irrelevant ist), aber deutlich weiter in den Frequenzkeller hinabsteigt. Sie erreicht auch ohne zusätzliche Anhebung eine untere Grenzfrequenz von 30 Hz. Mit Anhebung oder niedriger Trennung kann man diese Grenze allerdings auch noch bequem durchbrechen. Der Mehraufwand beim Bau und das weitere Opfern von Platz zahlt sich also durchaus in gesteigertem Tiefgang aus.
Klang
Bei aller Platzsparerei darf man beide Varianten unserer Flachsubs keinesfalls zu Spielzeug degradieren – es handelt sich immer noch um ein sehr potentes 25- Zentimeter-Chassis mit ordentlich Verstärkerleistung im Rücken, welches bei Bedarf richtig „Wind“ machen kann. Den Anfang im Hörraum, genauer gesagt frei stehend, an der Wand, hinter und unter dem Sofa macht die geschlossene Variante. Sie gibt sich mit etwas Erfahrung in Sachen Einstellung von Subwoofern erfreulich unkompliziert. Meistens landet man sowieso dabei, den Sub erstmal zu laut einzustellen und ihn dann nach und nach leiser zu drehen, bis es irgendwann passt. Das ist unter dem Sofa natürlich etwas fummelig, daher haben wir ihn zwecks einfacher Einstellmöglichkeit mit dem Modul „raushängen“ lassen, bis wir so weit waren. Das geht je nach Möbel leider nicht immer, aber in den sauren Apfel muss man wohl beißen. Allerdings stellt man das gute Stück im Idealfall ja auch nur ein einziges Mal ein. Schon die geschlossene Variante überzeugt mit einem satten, sehr trockenen und kontrollierten Bass. Sie bietet sauber justiert absolut ausreichenden Tiefgang und verdaut die Tieftongewitter eines Films genauso gut wie stampfende Technobeats und druckvolle Rock-Bassdrums. Insbesondere in der Nähe des Sitzplatzes sorgt der Sub für viel Spaß. Ein positiver Nebeneffekt: man kann den Pegel noch etwas zurücknehmen und gewinnt im Umkehrschluss weitere Reserven. Nicht dass er das nötig hätte, denn den Pulsar steht einem herkömmlichen 25er-Subwoofer in nichts nach und legt sich auch problemlos mit einem 30er aus dem HiFi-Bereich an. Aber schaden wird zusätzlicher Headroom auch nicht. Beim Umklemmen auf die TML wird’s dann nochmal interessant. Wie ändert sich der Klangcharakter, und ist das Mehr an Tiefgang spürbar? Um es kurz zu machen: ja! Die Transmissionline-Variante legt bei gleicher Pegelfestigkeit nochmal gut nach, klettert bei passendem Material spürbar weiter in den Frequenzkeller und klingt dadurch noch satter als der geschlossene Sub. Der kann im direkten Vergleich ein Quäntchen mehr Trockenheit für sich verbuchen, dafür lässt die Transmissionline es – und darum baut man so etwas letztendlich – untenrum hervorragend mächtig und rund rollen. Damit muss man natürlich auch eine Kirchenorgel gehört haben, und spätestens jetzt steht man mit offenem Mund da und wundert sich, dass so viel satter Tiefgang aus einer so flachen, unscheinbaren Kiste kommt. Umso mehr kann man unbedarfte Besucher beeindrucken, die bei gut versteckten Kabeln erst während der Vorführung merken werden, dass es irgendwo einen Subwoofer geben muss. In Sachen Heimkino hat die TML also ganz klar die Nase vorn; wenn es um die reine Musikwiedergabe geht, ist auch der geschlossene Sub die absolut richtige Wahl. Ein Extraschmankerl zum Nulltarif gibt’s noch zum Schluss: Wenn Sie den Subwoofer mit dem Chassis unmittelbar unter oder hinter dem Sitzplatz positionieren, gibt es bei heftigen Bassschlägen einen fühlbaren Kick. Gerade Basseffekte in Filmen profitieren davon und sorgen nicht nur für verbesserte Durchblutung des Hinterteils, sondern erweitern das Tieftonspektrum um eine neue Dimension. Wenn Ihre Couch das zulässt: unbedingt ausprobieren!
Gehäuseaufbau Flachsub GES
Der Zusammenbau dieses Gehäuses geht schnell vonstatten. Den Anfang machen eine der Seitenwände und der Deckel, die an die Front geleimt werden. Nun werden die Ausschnitte für Chassis und Verstärkermodul gesägt. Da beide nicht versenkt eingebaut werden müssen, reicht dafür die Stichsäge. Sind die Löcher drin, werden von hinten die Versteifung und der Kasten für das Modulabteil (vorher ein Loch für das Kabel bohren!) eingeleimt. Hier kommt es weniger auf Präzision als auf absolute Dichtigkeit an. Ist das erledigt, wird die Rückwand aufgeleimt. Mit der zweiten Seitenwand ist das Gehäuse beinahe fertig. Vor dem Boden kommt allerdings noch eine Dämmmatte in das Gehäuse, da diese Stelle hinterher kaum noch erreichbar ist. Sie wird längs gerollt und von unten um das Verstärkerabteil gelegt. Der Boden schließt das Gehäuse vorerst. Nach dem Schleifen kann es je nach Einsatzort mit der passenden Optik versehen werden. Wir rollten unser Modul zwecks Verstecken unter der Couch mattschwarz. Ist die Oberfläche fertig, geht es an die Bestückung. Zuerst kommen aber noch die beiden anderen Dämmmatten dran. Diese werden ebenfalls gerollt und entlang der Seitenwände durch die Chassisöffnung in das Gehäuse geschoben. Nun wird das Modul mit dem Kabel versehen, das Kabel durch die passende Bohrung geführt und der Verstärker eingebaut. Danach wird der Tieftöner mit dem beiliegenden Dichtring versehen und angeschlossen. Er bekommt eine kurze Kabelbrücke von der roten Klemme einer der Paare zur schwarzen des anderen Paars. Das Modul geht mit Plus und Minus dann jeweils an die noch freien, farblich entsprechend gekennzeichneten Klemmen. Damit sind die Schwingspulen in Serie geschaltet. Mit dem Einbau des Tieftöners ist der Subwoofer betriebsbereit.
Holzliste pro Box Flachsub GES
20-mm-MDF:
2 x 70,2 x 38,2 cm Front / Rückseite
2 x 42,0 x 11,8 cm Deckel / Boden
2 x 70,2 x 11,8 cm Seitenwände
1 x 10,0 x 8,0 cm Versteifung
10-mm-MDF:
2 x 34,0 x 8,0 cm Seitenwände Modulkasten
2 x 17,6 x 8,0 cm Deckel/Boden Modulkasten
Zubehör Flachsub GES
Aktivmodul Monacor SAM-2
Dämmung 3 Matten Dämmwolle
Kabel 0,5 m Kabel 2,5 mm²
Lieferant: Monacor, Bremen
Weichenbestückung Flachsub GES / TMS
entfällt, da aktiv
Gehäuseaufbau Flachsub TMS
Der Aufbau dieses Gehäuses wirkt komplizierter als der der geschlossenen Variante, allerdings ist der Unterschied gering. Da hier auf der Front bzw. Rückwand gearbeitet werden kann, gibt es sogar einige Vorteile. Den Anfang machen der Deckel und die beiden Seitenwände, die auf die Front geleimt werden. Dann kommt der Boden dran. Dieser ermöglicht eine Positionierung der Kanäle. Diese müssen theoretisch mit einem Winkel von 4,3 Grad versehen werden, allerdings tut‘s hier die Raspel und viel Leim genau so gut. Nun werden die Löcher für Chassis und Verstärker mit der Stichsäge gemacht. Anschließend kommen die Versteifung und das Modulabteil (Achtung: Kabeldurchführung nicht vergessen!) dran. Ist auch hier alles drin und mit reichlich Leim oder Silikon abgedichtet, wird bedämpft. Die fünf Matten werden jeweils längs eingerollt. Eine kommt unter das Modulabteil, zwei weitere rechts und links zwischen Abteil und Kanal. Der Tieftöner bleibt frei. Die beiden letzten Matten werden locker gerollt und gehen oben in den Kanälen „ums Eck“. Ist das soweit fertig, wird das Gehäuse mit der Rückwand verschlossen. Nach dem Durchtrocknen wird geschliffen (damit das Dämmmaterial nicht den ganzen Staub abbekommt, am besten die verbliebenen Öffnungen abkleben) und beliebig „getarnt“. Wir rollten den Sub mit weißer Wandfarbe, um ihn unauffällig hinter dem Sofa anzubringen. Dabei auch ein wenig in die TML-Öffnungen hineinpinseln, die könnten später sichtbar sein. Wer ihn direkt sichtbar anbringen muss, sollte zudem zwei Abdeckrahmen mit Stoff der entsprechenden Farbe für Tieftöner und Modul vorsehen. Auch hier wird nun das Modul mit Kabel versehen und eingebaut. Der Tieftöner bekommt seinen Dichtring und eine kurze Kabelbrücke vom Plus eines Klemmenpaars zum Minus des anderen verpasst. Das Kabel vom Modul geht dann an die verbliebenen, freien Klemmen. Mit dem Einbau des Pulsars ist der TML-Sub spielfertig!
Holzliste pro Box (Flachsub TMS)
19-mm-MDF:
2 x 99,0 x 57,6 cm Front / Rückseite
1 x 57,6 x 8,0 cm Deckel
1 x 41,8 x 8,0 cm Boden
2 x 97,1 x 8,0 cm Seitenwände
2 x 83,1 x 8,0 cm Kanal
1 x 7,1 x 8,0 cm Versteifung
10-mm-MDF:
2 x 34,0 x 8,0 cm Seitenwände Modulkasten
2 x 17,6 x 8,0 cm Deckel / Boden Modulkasten
Zubehör (Flachsub TMS)
Aktivmodul Monacor SAM-2
Dämmung 5 Matten Dämmwolle
Kabel 0,5 m Kabel 2,5 mm²
Lieferant: Monacor, Bremen
Fazit
Monacor International hat mit den Carpower Pulsaren zwei äußerst potente Flachsubwoofer geschaffen, die nicht nur im Auto, sondern auch in einem Spezialprojekt wie in diesen Subwoofern Marke ultraflach restlos überzeugen. Die sollten in jedem noch so kleinen Raum Platz finden. Und wenn die Möglichkeiten gegeben sind, lohnt sich der Sprung zur größeren TML auf jeden Fall.Kategorie: Lautsprecherbausätze
Produkt: Carpower K+T "Flachsub GES"
Preis: um 550 Euro
Kategorie: Lautsprecherbausätze
Produkt: Carpower K+T "Flachsub TML"
Preis: um 550 Euro
164-852
KL Audio |
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenTechnische Daten | Flachsub GES |
Chassishersteller: | Carpower |
Vertrieb: | Monacor International, Bremen |
Konstruktion | Christian Gather |
Chassisparameter K+T-Messung | |
Funktionsprinzip: | Subwoofer, geschlossen |
Bestückung: | 1 x Carpower Pulsar-10 |
Nennimpedanz in Ohm: | entfällt, da aktiv |
Kennschalldruckpegel 2,83V/1m | entfällt, da aktiv |
Abmessungen (B / H / T in cm): | 42/74/11,8 |
Kosten pro Box (zzgl. Gehäuse): | 550 |
Technische Daten | Carpower Pulsa-10 |
Hersteller: | Carpower |
Bezugsquelle: | Monacor International, Bremen |
Unverb. Stückpreis (in Euro) | 199 |
Chassisparameter K+T-Messung | |
Z (in Ohm): | 4 |
Z 1kHz (in Ohm): | 15,7 |
Z 10 kHz (in Ohm): | 78 |
Fs (in Hz): | 29.68 |
Re (in Ohm): | 3.88 |
Rms (in Kg/s): | 4,51 |
Qms: | 5,99 |
Qes: | 0,51 |
Qts: | 0,47 |
Cms (in mm/N): | 0,2 |
Mms (in g): | 144,85 |
BxL (in Tm): | 14,33 |
Vas (in l): | 32,62 |
Le (in mH): | 2,04 |
Sd (in cm²): | 343 |
Ausstattung | |
Korb / Frontplatte | Aludruckguss |
Membran | Papier, beschichtet |
Dustcap | Papier, beschichtet |
Sicke | Gummi |
Schwingspulenträger | Kapton / Aluminium |
Schwingspule (in mm) | 50 |
Xmax absolut (in mm) | 16 |
Magnetsystem | Neodym |
Polkernbohrung (in mm) | entfällt, da Spezialkonstr. |
Sonstiges | Nein |
Technische Daten | Flachsub TML |
Chassishersteller: | Carpower |
Vertrieb: | Monacor International, Bremen |
Konstruktion | Christian Gather |
Chassisparameter K+T-Messung | |
Funktionsprinzip: | Subwoofer, Transmissionline |
Bestückung: | 1 x Carpower Pulsar-10 |
Nennimpedanz in Ohm: | entfällt, da aktiv |
Kennschalldruckpegel 2,83V/1m | entfällt, da aktiv |
Abmessungen (B / H / T in cm): | 57.6/97/11,8 |
Kosten pro Box (zzgl. Gehäuse): | 550 |