Fast so traditionell wie der Adventskranz in der Vorweihnachtszeit ist die Null-Prozent-Finanzierungsaktion im Dezember bei www.nubert.de, mit der sich lang gehegte Wünsche unkompliziert erfüllen lassen. Die Aktion läuft bis zum 6. Januar.
>> www.nubert.de/sale/>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 9 Basschassis für kleine Gehäuse
Downsizing!
Wenn die klassische Basskiste im Kofferraum mit der Zeit zu unförmig und zu unpraktisch wird, ist es Zeit für eine elegante, platzsparende Subwooferlösung. Dazu braucht man Basstreiber, die auch in wenig Volumen für adäquaten Tiefton im Auto sorgen. Wir haben 9 Vertreter dieser Art eingeladen.
Der Verzicht auf die klassische Filzkiste mit dickem Woofer steht bei vielen Car-HiFi- Karrieren irgendwann im Lebenslauf. Es muss ja nicht gleich der GTI gegen den Pampersbomber getauscht werden, auch zu manch neuem schicken Wagen mag die gute alte Filzkiste einfach nicht mehr passen. Dann heißt es, einen neuen Platz für den Subwoofer zu finden. Sehr elegant und in vielen Fahrzeugen auch mit ausreichend Volumen gesegnet ist die Reserveradmulde, doch was tun, wenn die nur für ein Notrad gedacht ist oder wenn der Subwoofer nur noch Bordwerkzeug und Pannenspray ersetzen kann? Hier ist es Zeit für individuelle Lösungen wie die dezente Höherlegung des Kofferraumbodens – einige Zentimeter genügen schon und schränken Optik und Ladekapazität kaum ein. Alternativen gibt’s oft im Kofferraum-Seitenteil, ein ebenfalls sehr eleganter Platz für den Sub.
Unter dem Sitz wird’s dagegen fast immer eng, hier gehen nur noch ganz flache Minisubs und im Beifahrerfußraum einzubauen ist eher exotisch (aber möglich), zumal ein Frontsubwoofer aus klanglicher Sicht ideal ist. Wie auch immer steht dem Subwoofer weniger Platz zur Verfügung als in der Basskiste. Der einfachste Weg zu reagieren, ist ein kleinerer Basstreiber, am besten im geschlossenen Gehäuse. Die Industrie war in den letzten Jahren nicht untätig, es gibt mittlerweile eine gute Auswahl speziell für kleinere Gehäuse gedachte Basstreiber, die zudem in Flachbauweise gehalten sind. So etwas ist ideal für Noträder oder Seitenteile, wo ein flaches Gehäuse Pflicht wird. Wir haben fürs Testfeld eine Grenze bei 25 Litern gezogen, das ist bereits kompakt, ermöglicht aber noch eine vollwertige Basswiedergabe. Dabei herausgekommen ist ein Testfeld von 9 Kandidaten von 75 bis 380 Euro, die vier Klassen unserer Bestenliste abdecken. So sollte für jedes Budget vom Einsteiger bis zum Highender etwas dabei sein.