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SV Subwoofers PB-12 Plus
Nicht kleckern, sondern klotzen: Frei nach diesem Motto gestaltete der amerikanische Subwoofer-Spezialist SV Subwoofers seinen PB12-Plus.
Ausstattung
Der größte Subwoofer dieses Testfeldes ist ein wahrer Ausstattungsgigant. Als erstes fallen einem die drei großen Bassreflexöffnungen auf der Gehäuserückseite auf. Diese sorgen für die ordnungsgemäße Luftzirkulation des knapp 184 Liter fassenden Gehäuses des PB12-Plus. Ein bei Subwoofern selten zu findendes Feature ist der parametrische Equalizer. Dieser hilft störende Raummoden und ungewollte Resonanzen in den Griff zu kriegen, was letztlich der präzisen Basswiedergabe zugute kommt. Der Hauptakteur des PB12 ist das große Aluminiumchassis in der Unterseite des Boliden. Dieses strahlt in Richtung Bodenplatte, welche in einem genau berechneten Abstand zum Chassis angebracht wurde. Den nötigen Druck erzeugt die 525 Watt starke Class-D-Endstufe im Innern des amerikanischen Basserzeugers.
Labor
Hier geht es ganz tief in den Basskeller, wie die Frequenzgangmessung beweist. Schon bei 22 Hertz hat der SVS-Woofer fast sein volles Potenzial erreicht und bleibt bis zur gewünschten Trennfrequenz von 80 Hertz fast linear.
Klang
Druck zu erzeugen ist für das amerikanische Schwergewicht überhaupt kein Problem, was er in „Das Geisterschloss“ auch eindrucksvoll beweist. Das Knarren der sich biegenden Balken und das Furcht einflößende Brummen in Nells Schlafzimmer sind eine Herausforderung für jeden Subwoofer. Nicht so für den PB12- Plus, der diese schwierige Passage nicht nur mühelos zu meistern weiß, sondern auch bei größeren Pegeln fehlerfrei wiedergibt.
Fazit
Wer ein Privatkino mit ausreichend Platz für einen ausgewachsenen Subwoofer hat, für den ist der amerikanische PB12-Plus eine echte Alternative. Der Downfire-Sub spielt nicht nur druckvoll und sauber auf, sondern ist zudem bestens und sinnvoll ausgestattet. Einzig der relativ hohe Preis ist als kleines Manko anzusehen.
Kategorie: Subwoofer (Home)
Produkt: SV Subwoofers PB-12-Plus
Preis: um 1300 Euro
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