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Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenGenre: Jazz
Simone Helle – My Starry Eyes

Wer gerne abseits des Mainstreams nach Talenten Ausschau hält und Künstler mit eigenständigem Profil schätzt, der kennt vielleicht das Album „The Right Night“ von Simone Helle & The 6th Sense aus dem Jahr 2005.
Dort interpretierte die Jazzsängerin Genre-Klassiker in einem souveränen Stil, der Selbstbewusstsein und Lässigkeit gekonnt miteinander verband. Fast zwei Jahrzehnte später legt Simone Helle nun das Nachfolgewerk „My Starry Eyes“ vor, auf dem sie mit ähnlichen Qualitäten glänzt. Unter den zehn Titeln befinden sich sechs Eigenkompositionen, die sie auch in dieser Disziplin als höchst kreative Kraft ausweisen; das Stück „This Fragile Love“ steht hier beispielgebend in vorderster Front. Aber auch ihre Interpretationen von Stücken wie „Let’s Face the Music and Dance“ oder „You Must Believe in Spring“, auf dem sie nur von einem Bass begleitet wird, sorgen für eine sehr ergreifende Stimmung, die den Hörer tief in das Werk hineinzuziehen vermag. Emotionaler Höhepunkt ist das Percussion-Gesangs-Duett „God Bless the Child“, das weltmusikalisches Flair aufkommen lässt. Gefördert durch ein Künstlerstipendium im Rahmen der NRW-Corona-Hilfen des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und einer erfolgreich verlaufenen Crowdfunding-Kampagne auf Startnext ist „My Starry Eyes“ ein erfreuliches Ergebnis aller Anstrengungen, die die Künstlerin Simone Helle in dieses Projekt investiert hat.
Die Texte ihrer Homepage weisen sie als sensible und tiefgründige Frau aus, der man allen Erfolg für ihre Karriere wünscht. Niclas Floer (Piano), Nils Imhorst (Bass), Daniel Sanleandro Fernández (Schlagzeug), Boris Becker (Percussion), Martin Scholz (Keyboard) und weitere Musiker sorgen dafür, dass sich das lange Warten auf eine weitere Veröffentlichung von Simone Haller gelohnt hat.
Fazit
Treffender als Simone Helle selbst kann man es nicht beschreiben: „Emotions Become Sound“!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Simone Helle – My Starry Eyes (Timezone Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
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