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>> jetzt bis 31.01.2025>> Alle anzeigenMusikrezension: The Hot Club of San Francisco – Yerba Buena Bounce (Reference Recordings)
The Hot Club of San Francisco – Yerba Buena Bounce
Die Rezension einer Schallplatte, deren Verkaufspreis die 50- Euro-Grenze überschreitet, muss zwangsläufig zwei Aspekte im Auge behalten. Denn neben musikalischer Qualität erwartet man für diesen Preis auch eine Fertigungsqualität, die weit über dem Durchschnitt zu liegen hat. Wer schon einmal ein Album aus dem Hause Reference Recordings in der Hand hatte, weiß, dass er in dieser Hinsicht nicht die geringsten Abstriche machen muss: stabiles Klappcover, gefütterte Antistatikhüllen, 200 Gramm Vinyl pro Scheibe, die jeweils über eine 30-sekündige Auslaufrille für einen unaufgeregten Plattenwechsel verfügen, das alles gepaart mit einer Fertigungs- und Soundqualität, die allerhöchste Ansprüche befriedigt. Mit viel Rhythmus und Esprit präsentiert der Hot Club of San Francisco, bestehend aus drei Gitarren sowie Violine und Bass, 16 Nummern in der Tradition und teilweise auch aus der Feder des großen Django Reinhardt; dabei auf drei Titeln wirkungsvoll unterstützt mit Mandoline und Bandoneon. Die Musiker erzeugen damit eine Stimmung, die vor dem geistigen Auge längst vergangene Zeiten in Paris lebendig werden lässt und vergessen macht, dass die Interpreten dieser höchst unterhaltsamen Session aus Amerika kommen. Obwohl sie schon ein knappes Dutzend Alben eingespielt haben, klingt der Hot Club auf der 2007 entstandenen Aufnahme erstaunlich frisch und kreativ und setzt mit der finalen Nummer „Some of These Days“, auf der zusätzlich noch Klarinette, Trompete und Posaune zum Einsatz kommen und Paul Mehling – der „Leader of the Gang“ – sich auch als Sänger betätigt, der Aufnahme die kreative Krone auf.
Fazit
Ein audiophiler und musikalischer Hochgenuss der Extraklasse.Kategorie: Schallplatte
Produkt: The Hot Club of San Francisco – Yerba Buena Bounce (Reference Recordings)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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