Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Marko Hietala – Pyre of the Black Heart (Nuclear Blast)
Marko Hietala – Pyre of the Black Heart
Wer Nightwish mag, wird das Solowerk des Bassisten und Sängers Marko Hietala zumindest sehr zu schätzen wissen. Der erste Solo-Longplayer Hietalas, „Pyres of the Black Heart“, der zuerst ausschließlich in finnischer Sprache unter dem Titel „Mustan Sydämen Rovio“ erschienen war, schlägt ganz grundsätzlich in dieselbe Kerbe wie die Alben der finnischen Opernmetaller, konzentriert sich aber – bei allem durchaus vorhandenen Pathos – eher auf starke Melodien und Hooks statt auf den ganz großen sinfonischen Bombast – Ausnahmen wie „I Am the Way“ mal außer Acht gelassen. Das liegt sicherlich auch daran, dass der umtriebige Musiker sich auch in Bands wie Tarot – seiner eigentlichen Hauptband – betätigt und als Gastmusiker bei (unter anderem) Stoner Kings, Delain, Northern Kings und Ayreon verdingt. Klar, das geht alles in eine ähnliche Richtung – der Opener „Stones“ könnte daher im Prinzip auch auf fast jedem Album der genannten Bands stehen. Doch Spielereien wie die Synths wie zu Beginn von „Star, Sand and Shadow“ und in „Death March for Freedom“ oder aber die ungewöhnlich früh in der Trackliste laufende, musikalisch starke Ballade „The Voice of My Father“ lockern das Gesamtwerk deutlich auf. Das flotte „Runner of the Railways“ wiederum könnte auch aus einer Coproduktion von Subway to Sally und Motörhead unter Einfluss von Korpiklaani und Waltari entstanden sein – ein richtig geiler Track! Erzmetaller mit Scheuklappen sowie ohne Sinn für Melodien und eine gehörige Portion Schmalz … Pardon, Herz, brauchen in „The Pyre of the Black Heart“ nicht unbedingt reinzuhören – auch wenn Refrains wie in „Dead God’s Son“ mit ordentlichem Riffing überzeugen können.
Fazit
Der Nightwish-Bassist macht seinen Kollegen Konkurrenz: Nicht ganz so sinfonisch, aber immer absolut eingängig. Klasse!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Marko Hietala – Pyre of the Black Heart (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Der TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen