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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Hypocrisy – A Taste Of Extreme Divinity (180g limited Edition) (Nuclear Blast)
Hypocrisy – A Taste Of Extreme Divinity (180g limited Edition)
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Vier Jahre haben wir auf „A Taste OF Extreme Divinity“ warten müssen. Kein Wunder, ist Peter Tägtgren – mehr als nur der Kopf der Band – doch auch bei diversen Nebenprojekten und mit seinen Abyss Studios mehr als gut beschäftigt. Doch scheinbar ruht dieser extrem kreative Geist nie und so liegt uns hier ein absoluter Kracher vor. Traditionell geht es beim Opener „Valley Of The Damned“ richtig zur Sache. Schnörkellos zieht der Track durch. Mit „Weed Out The Weak“ findet sich ein ähnlich gelagerter Track weiter hinten auf der ersten Seite. Die übrigen Stücke sind allesamt ein wenig ruhiger, aber nicht minder energiegeladen, und schließlich gehören Midtempo-Stücke wie „Hang Him High“ ebenso zu Hypocrisy wie das hymnenhafte „No Tomorrow“ und die bereits erwähnten Vollgasnummern. So zeichnet sich das gesamte Album durch ausgefuchste Kompositionen und abwechslungsreiche Songs aus. Hier und da ein paar deftige Tempowechsel und geschickt gesetzte Disharmonien runden das Ganze wunderbar ab. Dabei gibt es erfreulich wenig blindes Geknüppel, was die Scheibe bei aller Komplexität sehr eingänglich macht. Die Ausstattung mit Klappcover, zwei Tracks auf einer zusätzlichen 7“ und ordentlichen, gefütterten Innenhüllen liegt etwas oberhalb des Standards. Das gefällt und passt hervorragend zum Inhalt. Okay, richtiges Doppelvinyl wäre schön gewesen, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ähnliches gilt für Produktion und Pressqualität. Kein Rauschen oder gar Nebengeräusche stören den Genuss. Möchte man unbedingt etwas bemängeln, ist es die nicht ganz 100%ige Zentrierung und der etwas zu leise Mix.
Fazit
Hervorragendes Zeug!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Hypocrisy – A Taste Of Extreme Divinity (180g limited Edition) (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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