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Eric Dolphy – Out There

Es war nur ein Zeitraum von ca. sechs Jahren, in denen der Multiinstrumentalist Eric Dolphy im Studio und auf der Bühne aufgenommen hat. Sowohl seine zahlreichen Einspielungen unter eigenem Namen, von denen die meisten erst nach seinem frühen Tod veröffentlicht wurden, als auch viele, an denen er beteiligt war, lohnen bis heute einer intensiven Betrachtung.
In einer Zeit, in der der Jazz starken Strömungen unterworfen war, hat Eric Dolphy maßgeblich zur Entwicklung der Jazz- Avantgarde und des Free Jazz beigetragen. Das gilt auch für die Etablierung der Bassklarinette im Jazz, die auf den Stücken „Serene“ und „Eclipse“ zu hören ist; damit war er im Entstehungsjahr der Aufnahme noch ziemlich allein auf weiter Flur. Die 1961 erstmals veröffentlichte Aufnahme wurde bereits vielfach und mit unterschiedlichen Abmischungen neu aufgelegt, die aktuelle Ausgabe aus dem Hause Not Now Music ist - entgegen der Nennung im gerne genutzten Discogs- Portal - eine Stereo-Version mit tadellosem Klang. Die Instrumentierung von „Out There“ ist außergewöhnlich, denn neben den vier verschiedenen Blasinstrumenten, die Eric Dolphy bedient, sind noch ein Bass - gespielt von George Duvivier -, ein von Ron Carter bedientes Cello sowie ein Schlagzeug dabei, an dem Roy Haynes mal besonnen, mal stürmisch agiert.
Es sind aber die Bläserbeiträge von Dolphy, die das Album zu etwas sehr Besonderem machen. Wie er auf „Sketch of Melba“ lieblich die Flöte erklingen lässt oder auf dem Titelstück mit seinem Saxofon das sägende Cello umspielt, das zählt zur Königsklasse im Jazz. Wenn man mit geschärften Sinnen vor den Lautsprechern sitzt, gibt es kaum einen Jazzer, der Anspruch und Qualität auf derart hohem Niveau miteinander vereint hat.
Fazit
Ein bedeutendes Album eines außergewöhnlichen Musikers in bestechender QualitätKategorie: Schallplatte
Produkt: Eric Dolphy – Out There (Not Now Music)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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