Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sofas der Serie "Dubai" von Sofanella schaffen ein gemütliches und bequemes Heimkinoerlebnis.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Troyka - Ornithophobia (Naim)
Troyka - Ornithophobia
Die Covergestaltung lässt eigentlich nicht auf ein Jazz-Album schließen, und wenn die Nadel Kontakt mit dem Vinyl aufgenommen hat, wird man sich auch erst mal fragen, welchem Genre diese Musik zugeordnet werden kann. Da ist neben dem Jazz verdammt viel Musik, die scheinbar ihre eigenen Wege geht und sich beharrlich jeder Kategorisierung entziehen will. Dazu gesellt sich der Umstand, dass innerhalb der Titel Tempo und Rhythmik gerne mal einen Haken schlagen und das Stück sich auf einmal ganz anders anhört, bevor es ein vorangegangenes Thema wieder aufgreift. Sie merken schon, „Ornithophobia“ ist nichts für Feingeister, und die will das britische Trio mit ihrer ruppigen Mischung aus Jazz, Rock und Electronic auch gar nicht ansprechen, schließlich verfolgen die drei Musiker seit 2009 konsequent diesen Weg, der sie nach zwei Studio- und einer Live-Aufnahme nun zum Naim-Label geführt hat. Chris Montague an den Gitarren, Joshua Blackmore am Schlagzeug und Kit Downes an Piano und Keyboard entziehen sich den Versuchen, einen Stempel aufgedrückt zu bekommen, und machen einfach faszinierende Songs befreit von allen Konventionen. „Life Was Transient“ zum Beispiel ist mit seiner Nicht-Rhythmik schon ein ziemlich interessanter Song und „Magpies“ ist der ideale Soundtrack zur Untermalung eines Albtraums, aber bei Weitem noch nicht der härteste Stoff, mit dem das Album aufwarten kann, schließlich ist der konzeptionelle Überbau die Angst vor Vögeln (Ornithophobie), unter der Chris Montague leidet. Dieser Krankheit hat man mit dem vorliegendem Album musikalischen Ausdruck verliehen, der sich auf der Cover-Rückseite in einem post-apokalyptischen Comic fortsetzt, der im untergegangenen London spielt. Mit „Seahouses“ endet das Album vergleichsweise ruhig und lässt den Hörer ziemlich erschöpft zurück.
Fazit
Man wird Troyka lieben oder hassen, dazwischen gibt’s nichts.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Troyka - Ornithophobia (Naim)
45-2145
Zur 3. Dimension |
144-612
ArtPhönix Vinyl |
305-2114
MD Sound GmbH & Co. KG |
Der TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen