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Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Sheila E. - Icon (Moosicus Records)
Sheila E. - Icon
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Wer die Achtziger musikalisch einigermaßen bewusst miterlebt hat, der wird sich an Sheila E. erinnern. Das war nämlich jene nicht gänzlich unattraktive junge Dame, die ein paar Jahre für die Percussion bei niemand Geringerem als Prince zuständig war, auch selbst fleißig werden durfte und den einen oder anderen Achtungserfolg erzielte. Ihr bis heute erfolgreichster Titel ist „A Love Bizarre“ aus dem Jahre 1985. Gegen Ende der 80er-Jahre wurde es ruhiger um die Sängerin, Schlagzeugerin und Percussionistin. Gesundheitliche Probleme zwangen sie zum Kürzertreten, so dass die Karriere stagnierte. Nach zwölf Jahren Pause gibt’s mit Studioalbum Nummer sieben nunmehr ein Lebenszeichen von der Dame. Und ich muss sagen: Das darf man gut finden. „Icon“ nimmt uns mit auf eine mitunter etwas unorthodoxe Zeitreise in die Achtziger und Neunziger, aber das Material hat seine Qualitäten. Dabei gibt’s sehr südamerikanischperkussive Titel, die sind zeitlos. Und dann gibt’s natürlich Prince: „Nasty Thangs“ beginnt als lupenreiner Prince-Song, leistet sich zwischendrin ein paar Hiphop-Eskapaden, bekommt aber dann wieder die Kurve. Bei nächsten Titel „Leader of the Band“ gibt’s den Meister dann auch live und in Farbe. Es gibt Congas, strammen R&B, mal mehr, mal weniger zuckersüßen Achtzigerpop, aber die Mischung zündet. Auch nach siebzehn Titeln kommt keine Langeweile auf – erstaunlich. Klanglich gibt’s auch nichts zu meckern. Das Ganze tönt locker, aufgeräumt und mit ordentlich Drive und guter räumlicher Sortierung. Die beiden Vinylscheiben sind sauber gefertigt, Extras gibt’s bis auf ein spärliches Beiblatt nicht.
Fazit
Ein ganz und gar unerwartetes Comeback, und wahrlich kein schlechtes.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Sheila E. - Icon (Moosicus Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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