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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Richard Bargel - Blue Steel (Meyer Records)
Richard Bargel - Blue Steel

Als im März des Jahres 1977 im Kölner „Tonstudio am Dom“ ein eher ungewöhnlicher Bluesmusiker (weiß, deutsch) mit Namen Richard Bargel ein Album für das Label Ornament Records von Blues Promoter Ziggy Christmann (bekannt eigentlich für seine Produktionen mit ausschließlich schwarzen Blueskünstlern) aufnimmt, kann noch niemand ahnen, dass „Blue Steel“ einschlagen wird wie ein Bombe und im Laufe der Zeit zum Kultobjekt und begehrten Sammlerstück werden würde. Auf der Platte sind nur Richard Bargel, seine Slidegitarre und eine Mundharmonika, gespielt vom 2015 verstorbenen Jack Goodfellow, zu hören, und dennoch wird die Aufnahme nie langweilig. Das ist vor allem das Verdienst – selbstverständlich – des Hauptakteurs, der unglaublich in seiner Musik aufgeht und sie hörbar lebt. Am besten nachvollziehbar dürfet das im Opener „Fishing Blues“ werden, einer schmissigen, fast schon lustig anmutenden Nummer (genauso selbstironisch kommt „I Got so Ugly“ rüber); doch auch der gleich darauf folgende „Empire State Express“ lässt keinen Zweifel an der Hingabe des Blues-Barden aufkommen. So authentisch und glaubhaft hat wohl vor Bargel noch kein deutscher Musiker Blues vorgetragen.






Richard Bargel
Blue Steel
A1 Fishing BluesA2 Empire State ExpressA3 Hotel Bedroom BluesA4 Dancing on the Country RoadA5 I Got so UglyA6 Motherless Children Have a Hard Time
B1 I‘m Leaving the TrainB2 I Feel So GoodB3 Lost My Gal BluesB4 Me and the Devil BluesB5 Levee Camp HollerB6 Blue Steel
Label: Meyer RecordsBestellnummer: No. 217
Fazit
Intimer und dennoch schmissiger Minimal-Blues mit extrem authentischer Atmosphäre – liebevoll aufgemacht und klanglich hervorragend.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Richard Bargel - Blue Steel (Meyer Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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