Im Mittelpunkt der FINEST AUDIO SHOW Vienna am 23. und 24. November 2024 in Wien steht die Leidenschaft für HiFi-Technik, Musikwiedergabe und den perfekten Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Ayreon - The Source (Mascot Label Group)
Ayreon - The Source
Ayreons Debütalbum „The Final Experiment“ ist bis heute eines meiner Top-30-Alben überhaupt. Was Arjen Lucassen im Jahr 1995 an Kreativität bewies und musikalisch sowie logistisch in seiner Metal-Oper umsetzen konnte, ist noch heute maßstabsetzend. Dass der Niederländer nebenbei noch etliche andere Projekte laufen hat, ist (wie beim in derselben Liga spielenden Devin Townsend) fast schon unglaublich: Arjen Lucassen’s Star One, The Guilt Machine, Gentle Storm … Auch auf „The Source“ hat Lucassen wieder eine feine Selektion des Metal-Personals versammelt, um eine akribisch ausgearbeitete Geschichte zu erzählen. Unverkennbar zu erhören sind zum Beispiel Blind-Guardian-Stimmbandakrobat Hansi Kürsch, James LaBrie (Dream Theater), Simone Simons (Epica) und Lucassens Landsfrau Floor Jansen (Nightwish). An den Drums sitzt kein anderer als der ehemalige Gorefest-Drummer Ed Warby.
Jeder Sänger und jede Sängerin spielen dabei eine fest zugeteilte Rolle. „The Source“ ist übrigens als Prequel zur Ayreon-Geschichte der „Forever“ vom Planeten Y zu verstehen, deren Geschichte eigentlich mit dem 2008er-Album „01011001“ bereits zu Ende gegangen war. Musikalisch besinnt sich Lucassen auf weniger komplexe, dabei immer noch progressive und anspruchsvollepische Strukturen als auf dem direkten Vorgänger „The Theory of Everything“. Jeder einzelne Track ist direkt zugänglich, reißt mit und verschlingt den geneigten Zuhörer mit einer extrem durchdachten Fülle an Details. Einzelne Tracks herauszustellen, wäre zwischen Pizza Diavola und Pasta Arrabiata bei Mamma Italiana auf Sizilien zu wählen. Leider ist das Vinylmastering im Vergleich etwas flach und bedeckt.A1 The Day that the World Breaks Down
A2 Sea of Machines
A3 Everybody Dies
B1 Star of Sirrah
B2 All that Was
B3 Run! Apocalypse! Run!
B4 Condemned to Live
C1 Aquatic Race
C2 The Dream Dissolves
C3 Deathcry of a Race
C4 Into the Ocean
D1 Bay of Dreams
D2 Planet Y Is Alive!
D3 The Source Will Flow
D4 Journey to Forever
D5 The Human Compulsion
D6 March of the Machines
VÖ-Datum: 28.04.2017
Anzahl der Platten: 2
Format: 12"
Label: Mascot Label Group
Bestellnr./Katalognr.: MTR 7515 1
Recorded, mixed and produced at: The Electric Castle
Mastered at: Tower Studio
Pressed by: MPO
Specials: Gatefold, Download-Code, A2-Poster und 16-seitiges Booklet
Pressqualität (0–10): 7
Fazit
Gnadenlos gut durcharrangiert und umgesetzt, eine Prog-Metal-Oper vom Feinsten!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Ayreon - The Source (Mascot Label Group)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen