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Reema – Memories Fade to Tape
Nur etwa zwei Monate nach dem Release von Yael Nachshon-Levins Jazzpop-Kleinod „Shining Long After They’re Gone“ schiebt der Berliner Produzent Guy Sternberg „Memories Fade to Tape“ von Reema nach. Und wer will es ihm verübeln, denn alle bisherigen LowSwing-Records-Produktionen konnten nicht nur massig begeisterte Reviews einfahren, sondern auch tatsächlich mit höchster Qualität überzeugen, und zwar musikalisch ebenso wie klanglich. Wie gehabt ist auch die #5 aus dem Hause LowSwing Records eine komplette Analogproduktion und ausschließlich auf limitiertem 180-Gramm-Vinyl erhältlich. Mit Reemas Erstling „The LowSwing Sessions“ begann der Berliner Produzent sein Label-Abenteuer im Jahr 2017, doch anders als auf diesem leider viel zu kurzen Werk (dafür in 45 Umdrehungen pro Minute gepresst) finden sich auf dem neuen Reema-Album gute 37 Minuten voller in sich gekehrter, subtil mitreißender und im besten Sinne „leiser“, entspannter Musik. Auch wenn ich bereits von der Intimität und Emotionalität des Vorgängers mehr als angetan war, so muss man der jungen Wahlbritin attestieren, dass sie diese Trademarks weiterentwickeln konnte: Reema versteht es auf ihrem Zweitwerk noch spielerischer und nonchalanter, sich emotional zu offenbaren, ihre gleichermaßen kraftvoll-intensive wie anrührend-zerbrechliche Stimme und ihr sparsames Gitarrenspiel organisch mit den zarten, sehnsuchtstragenden Bläser-Arrangements von Guy Sternberg zu verweben. Es gibt – wie erwartet – keinen „Hit“ auf dem Album, doch ein solcher würde die Schönheit und den Fluss des Gesamtkunstwerks wohl auch eher stören. Mein Tipp: Legen Sie die Nadel auf, machen Sie das Licht aus, und hören Sie „Memories Fade to Tape“ ein Mal komplett im Dunkeln durch. Investieren Sie diese 40 Minuten – sie sind bestens angelegt.
Fazit
Emotional reiches, entspannendes und subtil beeindruckendes Album. Komplett analog produziert.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Reema – Memories Fade to Tape (LowSwing Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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