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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Alon Lotringer – In Light (LowSwing Records)
Alon Lotringer – In Light
Vom Berliner Label LowSwing Records kommt Anfang Mai 2021 eine weitere besondere Veröffentlichung. Dieses Mal reduziert sich das Besondere jedoch nicht „nur“ auf die Qualität der Musik und auf den Umstand, dass im gesamten Aufnahme- und Bearbeitungsprozess noch nicht mal ein Stäubchen Silizium auch nur in die Nähe des Musiksignals kommt, denn Labelchef und Toningenieur Guy Sternberg produziert, mischt und mastert in seinem Studio grundsätzlich zu 100% analog. Der USP von Alon Lotringers Album „In Light“ sind nämlich die zwei unterschiedlichen Ausführungen als Standard- und Deluxe Edition, wobei letztere auf 500 Stück limitiert ist. Sie kostet zwar knapp das Doppelte der Standardausgabe, ist es aber auch wert, nicht nur wegen des Gatefold-Covers und des beiliegenden Text- und Techik-Infoblatts: Die Pressung beim Boutique-Presswerk Nordsø in Dänemark (die Standard-Edition wird bei Pallas gepresst) geschieht auf frischem deutschem 140-Gramm-Vinyl (warum nicht 180 Gramm, erklärt ein erleuchtender Beitext), und zwar im One-Step-Plating-Verfahren, bei dem zwei von drei Schritten vom „Vater“ bis zur Schallplatte entfallen. Das bedeutet zwar einen erheblichen Mehraufwand, denn ein „Vater“ kann nur eine deutlich geringere Anzahl von Platten direkt pressen, tut aber auch der Klangqualität merklich gut: Transparenter, offener und knackiger klingt es mit der Limited Edition, die eigentlich sogar deutlich teurer verkauft werden müsste, wie mir Guy Sternberg erklärt.
Um ein solches Projekt zu stemmen und diese Qualität zu einem für den Endkunden noch bezahlbaren Preis zu ermöglichen, hat sich LowSwing Records mit Brinkmann zusammengetan, deren Komponenten auch für die Endkontrolle jeder einzelnen Deluxe-Schallplatte dienten. Nun aber zur Musik: „In Light“ entstand komplett im Covid-Jahr 2020, hat aber dankenswerterweise keinen Bezug dazu. Stattdessen gibt es tiefe Einblicke in das Innenleben des israelischen Musikers, meist sanft und zart, ab und an bluesig begleitet von renommierten Musikern wie Greg Cohen (Tom Waits, Lou Reed, Bob Dylan) am Bass, Earl Harvin (Air, Tindersticks, Jeff Beck) an den Drums und Thomas Moked Blum (Patricia Kaas, Fink) an der Gitarre. Das ist nichts zum Nebenbeihören – wie immer bei den oft introspektiven Produktionen Sternbergs, der auch hier wieder als Musiker in Erscheinung tritt – und die Texte sind unbedingter und zwingender Bestandteil des Konzepts. Passend zur familiär-intimen Atmosphäre klingt „In Light“ satt im Bass, warm und druckvoll in den Mitten und ist mit einer feinen, sehr analogen Aufl ösung im Hochton gesegnet..Fazit
Warm, intim, bezaubernd – klanglich ebenso wie textlich und musikalisch. TippKategorie: Schallplatte
Produkt: Alon Lotringer – In Light (LowSwing Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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