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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Korn – Requiem (Loma Vista)
Korn – Requiem
Wenn man so lange im Geschäft ist wie Korn und dazu noch ein ganzes Subgenre gegründet hat, dann fällt es a) schwer, immer wieder die gewohnte Qualität zu liefern und b) sich dabei nicht endlos zu wiederholen. Zwischenzeitlich hatte ich auch bei den Amis den Eindruck, dass sie etwas, sagen wir mal, richtungslos unterwegs waren und beide Ziele nicht so ganz erreichen konnten. Spätestens aber seit dem 2019er Album „The Nothing“ sind Korn wieder voll auf Kurs und haben es geschafft, ihre alten Trademarks wie die heruntergestimmten Gitarren und das brachiale Drumming subtil mit neuen Elementen zu verbinden. Auf dem neuen und vierzehnten Album „Requiem“ erinnern einige Tracks wie das eröffnende „Forgotten“ wieder stärker – auch qualitativ – an älteres Material zum Beispiel aus „Follow The Leader“-Zeiten. Andererseits wagen sie sich an neuartige (und recht viele) Melodien („Let The Dark Do The Rest“, „Lost In Grandeur“) und rhythmische Überraschungen und verquicken beides ziemlich überzeugend miteinander. In „Start The Healing“ findet sich sogar eine Hommage an Rage Against the Machine. Die recht kurze Spielzeit von nur circa 31 Minuten tut dem Album gut. Alle Tracks wirken konzentriert und auf den Punkt gebracht, Ausschussware findet sich nicht – ein „Über-Hit“ allerdings ebensowenig. Die Produktion ist glasklar und druckvoll, die Pressung geht in Ordnung, ist jedoch nicht ganz frei von Hintergrundgeräuschen. Dennoch: „Requiem“ sei jedem Korn-Fan ans Herz gelegt, mit dem Tipp, der Scheibe mehrere Durchgänge zu gönnen, falls sie beim ersten, zweiten Hören noch nicht so ganz einschlägt.
Fazit
Alles andere als ein Requiem, sondern eine Wiedergeburt. Klasse!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Korn – Requiem (Loma Vista)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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