Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Health - Death Magic (Loma Vista)
Health - Death Magic
Mit der Information, dass ich die kompletten Achtziger Jahre für einen weitgehenden musikalischen Totalausfall halte, habe ich Sie schon oft genug belästigt. Es gibt aber in heutiger Zeit Referenzen an die Zeit des Plastik-Pop, die die Sache auch für mich in einem etwas anderen Licht erscheinen lassen. Das neue Album der Band Health aus Los Angeles ist so ein Ding. Darin steckt nämlich ganz viel New Order, auch Depeche Mode (die ich aus meiner Achtziger-Ablehnung ausdrücklich ausnehmen möchte) sind nicht zu überhören. „Schuld“ daran trägt Tonmann Andrew Dawson, der auch schon mit den Pet Shop Boys seine Brötchen verdiente – das hört man. Aber nicht nur. Health waren in der Vergangenheit, sprich: auf den zwei Vorgängeralben seit der Bandgründung 2006, laut und böse. Die totale Abkehr vom Industrial-Sound ist auch auf „Death Magic“ nicht zu vermelden, aber das Ganze geht schon deutlich zivilisierter als früher. Den teilweise ganz niedlichen Popsongs tut das Aufmotzen mit ein paar schwergewichtigen Basslinien und perkussivem Schlagwerk der düsteren Art jedenfalls außerordentlich gut – das meinte ich, als ich den gelungenen Transfer von 30 Jahre alten Song-Ideen in die Neuzeit ansprach. „Live“ zu Beginn der zweiten Seite ist so ein Beispiel, beim folgenden „Salvia“ verzichtet man gar auf Jake Duzsiks Gesang, dessen verträumte Stimme in dem Stakkato auch ziemlich untergegangen wäre. Das Ganze ist ordentlich druckvoll produziert und hat gar nichts dagegen, wenn die Tieftonmembranen eine Nummer größer ausfallen. Die Pressqualität hat ihre Grenzen, es gibt Hintergrundgeräusche, die ich mit noch so viel Waschen nicht von der Platte bekomme. Zubehör? Download-Code und ein weitgehend informationsfreies Beiblatt.
Fazit
Spannende Wanderung zwischen den Popwelten mit düsterem EinschlagKategorie: Schallplatte
Produkt: Health - Death Magic (Loma Vista)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Fast so traditionell wie der Adventskranz in der Vorweihnachtszeit ist die Null-Prozent-Finanzierungsaktion im Dezember bei www.nubert.de, mit der sich lang gehegte Wünsche unkompliziert erfüllen lassen. Die Aktion läuft bis zum 6. Januar.
>> www.nubert.de/sale/>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenTCL ist ein weltweit führender Hersteller von Mini-LED-TVs. Die eigenen Produktionsstätten gehören zu den modernsten Fernseher-Fabriken der Welt. Wir testen das Premiummodell C855 in 75 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen