Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Eric Alexander – Chicago Fire (HighNote Records)
Eric Alexander – Chicago Fire
Eric Alexander gehört zu den Saxofonisten, die mit ihrer Spieltechnik den klassischen Jazz ins neue Jahrhundert transportiert haben. Mit seiner vom Bop inspirierten Lyrik und seinem leidenschaftlichen, swingenden und geradlinigem Sound könnten seine Alben auch in den Hochzeiten des Hard Bop entstanden sein. Dennoch täte man ihm Unrecht, ihn nur als Bewahrer der Tradition zu sehen, dafür hat er sich mit seinem riesigen Output und den zahlreichen Formationen, in denen er seine Fußabdrücke hinterlassen hat, zu sehr einen eigenen Namen gemacht. Oft an seiner Seite war der 2019 verstorbene Pianist Harold Mabern, bei dem Eric Alexander studiert hat; auch auf dem im Jahr 2013 entstandenen „Chicago Fire“ wirkt er mit. Eric Alexander will der Stadt Chicago mit seinem Album eine Referenz erweisen, weil sie Heimat vieler seiner musikalischen Vorbilder ist. So hat jede Komposition eine Verbindung zu der Stadt, in der er auch selbst einige Zeit zu Beginn seiner Karriere verbracht hat. Weitere Mitspieler sind John Webber am Bass und Joe Farnsworth am Schlagzeug. Auf drei der sechs Titel ist Jeremy Pelt an der Trompete zu hören. Wie herrlich die beiden Bläser interagieren, ist auf dem ersten Stück „Save Your Love For Me“ zu erleben, dessen Interpretation zu den schönsten gehört, die dieser Komposition bisher widerfahren sind. Zur Vinyl-Pressung ist anzumerken, dass sie leider gegenüber der CD um zwei Stücke gekürzt ist. Noch ärgerlicher als der Verzicht auf „Just One of Those Things“ und „Mr. Stitt“ ist der Umstand, dass zumindest das Rezensionsexemplar überproportional viele Knistergeräusche von sich gibt, was auf ruhigeren Stücken wie „Blueski for Vonski“ den Musikgenuss erheblich schmälert. Bei aller Liebe zum Vinyl rate ich zum Kauf des Albums – jedoch auf CD.
Fazit
Künstler wie Eric Alexander halten den klassischen Jazz am Leben.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Eric Alexander – Chicago Fire (HighNote Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie Norddeutschen HiFi-Tage finden 2025 im Hotel Le Méridian Hamburg direkt an der Alster statt. Am 01.02.2025, von 10–18 Uhr und am 02.02.2025, von 10–16 Uhr können Interessierte bei freiem Eintritt durch die Vorführungen und Showrooms schlendern.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen