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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Sylvan – One to Zero (Gentle Art of Music)
Sylvan – One to Zero
Progressive-Rock und Konzeptalben – eine schon sehr lange andauernde Liebesbeziehung, denen auch Sylvan auf „One to Zero“ ihren Tribut zollen. Und zwar verdammt gut. Klar, viel Neues leiern sich die Hamburger Jungs nicht aus den Rippen, doch sie vermengen die besten Zutaten aus den späten 1970ern (purer Prog), Elementen des Stadionrock der 1980er und dem härteren Progressive Metal der 1990er. Immer mit Spielwitz und genug eigenen und charmanten Ideen bestückt, um beim geneigten Hörer keine Langeweile aufkommen zu lassen. „One To Zero“ ist übrigens kein ganz zufälliger Name, denn die Platte ist das mittlerweile zehnte Studioalbum der Band. Dass aber auch der Inmhalt der Story damit angedeckt wird, macht die Sache innen wie außen „rund“. Nichts weniger als die Autobiographie einer künstlichen Intelligenz wollen die Hanseaten aufarbeiten, und das tun sie äußerst geschickt und schlüssig. Vom eingehenden Weißen Rauschen über das sich langsam zu einem ganzheitlichen „Bewusstsein“ zusammenfügenden Bit-Beepen nehmen sie den Zuhörer mit und schaffen es, die Lyrics musikalisch kongenial zu untermalen. Episch, intim, melodiös und bisweilen auch mal druckvoll treibend, mit intelligent eingesetzten elektronischen Versatzstücken durchzogen – „One to Zero“ ist intellektuell und macht Spaß, auch wenn in der Mitte ein wenig Konzentration gefragt ist, um nicht den Faden zu verlieren. Eine musikalische Zukunftsvision, die – gegen den Trend – nicht auf Dystopie setzt. Sehr angenehm.
Fazit
Eine der stärksten Veröffentlichungen aus dem Prog-Hause Gentle Art of Music. Sehr gut!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Sylvan – One to Zero (Gentle Art of Music)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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