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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Charles Bradley - Changes (Dunham Records)
Charles Bradley - Changes
Wie habe ich noch neulich irgendwo gelesen? Soul ist Liebe, Funk ist Sex. Ich habe mich ein bisschen schwer damit getan, das Album in die eine oder andere Schublade zu stecken. Da es aber über weite Strecken eien Liebeserklärung an Amerika ist – mit einer Intensität, die dem durchschnittlichen Europäer durchaus mal ein wenig befremdlich vorkommen darf –, tendiere ich letztlich eher zum Soul. „Changes“ wirkt herrlich aus der Zeit gefallen. Es ist nahe am klassischen Motown-Sound, wirkt aber trotzdem nicht altbacken. Was zum größten Teil an der ungeheuren Ausdruckskraft des 1948 geborenen, in Brooklyn aufgewachsenen Sängers liegt. Der Mann hat‘s nicht leicht gehabt in seinem Leben und an diesem Weltschmerz lässt er uns intensiv teilhaben. Am besten vielleicht im eher getragenen Titelstück zu hören, leidet der Barde in schlichtem, aber höchst effektiven Rhythmus. Wirklich tolle Bläsersätze machen den Titel zu einem Highlight des Albums. Leider geht‘s um ein trauriges Thema, nämlich den Tod seiner Mutter. Danach zieht das Tempo wieder merklich an, bei „Ain‘t It a Sin“ lässt, wie an vielen anderen Stellen auch, James Brown herzlich grüßen. Bradley hat kaum weniger Kraft und Ausdruck in seiner Musik als der „Godfather of Soul“ und es erstaunt mich, dass der Mann bei uns einen begrenzten Bekanntheitsgrad genießt. Klanglich ist das Ganze leider ein wenig flach, aber ansonsten in Ordnung. Was man von der Platte nur bedingt sagen kann, die ist nämlich ziemlich schlecht zentriert und passt nur mit größter Mühe in das dicke Pappcover. Da half noch nicht mal das Kürzen der Innenhülle. Ausstattung? Downloadcode.
Fazit
Überaus ergreifendes Soul-Album der obersten Güteklasse.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Charles Bradley - Changes (Dunham Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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