Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Wild Women Don’t Have No Blues - Jeanne Carroll (DaCapo)
Wild Women Don’t Have No Blues - Jeanne Carroll
Ein Album für die ganz schnell Entschlossenen unter uns: Nur 300 Stück in rotem und 75 Stück in schwarzem Vinyl gibt es davon – gepresst bei Pallas in Diepholz. Die Schallplatte ist auch der einzige Tonträger, auf dem das Album erscheint. Es handelt es sich um bisher unveröffentlichte Studio- Aufnahmen der legendären Jazz- und Blues-Sängerin Jeanne Carroll, die am 9. August 2011 verstorben ist, nachdem sie zwei Tage zuvor bei einem Konzert auf der Bühne zusammengebrochen war. Carroll arbeitete mit vielen namhaften Künstlern der Jazz- und Blues-Szene zusammen – Duke Ellington, Count Basie, Louisiana Red, und Willie Dixon sind nur die prominentesten Namen auf der langen Liste. Mit unserem heimischen Blues-Recken Wolfgang Bernreuther veröffentlichte sie 1993 ihre erste Solo-LP „My Style Is Different“ – sieben Jahre später standen die beiden erneut im Studio und machten Aufnahmen, die erst jetzt auf „Wild Women Don’t Have No Blues“ vorliegen. Jeanne Carroll huldigt auf diesem Album ihren Lieblingssongs, wie „Wild Women Don’t Have No Blues“, dem All-Time-Klassiker „St. James Infi rmary“ oder „Cherry Red“, kongenial begleitet von Tim Hickey aus Chicago an der Jazz-Gitarre, Rudi Bayer am Kontrabass und Wolfgang Bernreuther an der akustischen Gitarre. Durch die sorgfältige Aufnahme und die sparsame Instrumentierung klingen die Aufnahmen sehr luftig und räumlich – die Stimme Jeanne Carrolls steht natürlich im Mittelpunkt und erzeugt immer wieder Gänsehaut, denn man spürt oft genug, dass die Sängerin hier mitten aus ihrem Leben singt. Wolfgang Feder hat beim Remastering der analogen Bänder alles richtig gemacht – einen so transparenten und gleichzeitig druckvollen Sound hat man nur ganz selten. Die Platten sind einzeln nummeriert – geliefert werden sie einfach in einer Klarsichthülle.
Fazit
Im wahrsten Sinne des Wortes einmalige Gelegenheit, eine der letzten großen Blues-Sängerinnen noch einmal zu hören.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Wild Women Don’t Have No Blues - Jeanne Carroll (DaCapo)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen