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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Wilderun – Epigone (Century Media)
Wilderun – Epigone
Wenn ich mich in diesem Jahr bereits wirklich auf ein Album gefreut hatte, dann war es die neue und vierte Scheibe von Wilderun. Nach dem überragend guten, wenn auch noch etwas einen roten Faden vermissen lassenden „Veil of Imagination“ noch einen drauf zu setzen schien mir fast unmöglich – außer eben damit, den besagten Faden konsequenter einzubauen. Und genau das haben die Amis auf „Epigone“ geschafft. Fokussierter, erzählender als zuvor streifen sie zielstrebig durch alles, was mit Metal und Melodie zu tun hat, bringen ihre innovativen Ideen zu Melodie und Rhythmik passgenau da an, wo sie hingehören. Wer Wilderun kennt, weiß: Metal ist eigentlich nicht an der akustsichen Oberfläche das richtige Schlagwort, schließlich sind zwei Bandmitglieder für das Thema „Orchestrierung“ zuständig – einer davon sozusagen Vollzeit. Das besagt schon, dass klassische Instrumente und entsprechende Synthies auch für das Songwriting ein große – und noch größere Rolle als zuvor eh schon – spielen. Das geht ein wenig zu Lasten der Heavyness des Vorgängers und bedeutet auch, dass die Death-Metal-Elemente etwas weniger präsent sind. Doch das hat einen positiven, lange anhaltenden Effekt: Die Band spannt einen weiteren, dramatischeren Bogen als zuvor, und zwar mit vollem Erfolg. Die Dramaturgie passt millimetergenau, wie nicht nur der Dreiteiler „Distraction I, II und II“ beweist, sondern auch das geniale „Woolgatherer“ und der Überhammer schlechthin, das 11,5-minütige „Identifier“ belegen. In der vorliegenden limitierten transparenten Pressung geht sogar die Pressqualität erstaunlich in Ordnung.
Fazit
Erste Pole Position in der Saison 2022 des „Albums des Jahres“.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Wilderun – Epigone (Century Media)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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