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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Norah Jones – Little Broken Hearts (Blue Note)
Norah Jones – Little Broken Hearts
Die Aufmachung des Albums hat mich zunächst überrascht, leider nicht nur positiv. Das Klappcover enthält zwei durch Antistatikhüllen geschützte Scheiben à 180 Gramm aus weißem Vinyl, verziert mit roten Labeln, die sich optisch sehr ansprechend präsentieren. Das beiliegende große Poster im Cinema-Style rundet das Corporate Design des Albums hervorragend ab, kann jedoch leider nicht vergessen machen, dass das mir vorliegende Exemplar nicht sauber entgratet war und erst aufwendig von Produktionsresten befreit werden musste, bevor ich es meinem Dreher anheimgeben konnte. Man kann nur hoffen, dass es sich hier um eine Ausnahme handelt und nicht um die Regel. Die zwölf Titel von Jones‘ fünfter Studioproduktion werden in Dreiergruppen abgespielt, allerdings nicht – wie bei dieser Aufteilung zu erwarten gewesen wäre – auf 45 RPM, sondern nur auf 33, was dem unspektakulären Klang aber wohl auch nicht mehr geholfen hätte. Alle Songs sind eine Gemeinschaftsarbeit von Norah Jones mit Brian Burton, der unter dem Pseudonym „Danger Mouse“ bisher in gänzlich anderen musikalischen Gefilden zu Hause war als die Königin des süßlichen Jazz-Pops. Zugegeben, ich war noch nie ein Fan von der meiner Meinung nach maßlos überbewerteten Norah Jones, und so wollte auch der Funke bei keinem der Songs auf mich überspringen. Während die drei Jones/Burton-Kollaborationen auf seinem Album „Rome“ überraschen und überzeugen konnten, so versinkt „Little Broken Hearts“ in dunkler Monotonie und eignet sich höchstens als Beschallung rosafarbener Mädchenzimmer, während die Bewohnerin hemmungslos in die Kissen weint.
Fazit
Wäre ich ein distinguierter Brite, würde ich sagen: „Not my cup of tea.“Kategorie: Schallplatte
Produkt: Norah Jones – Little Broken Hearts (Blue Note)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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