Der TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Jonathan Darlington - Le Sacre du Printemps, Bilder aus dem heidnischen Russland (Acousence)
Jonathan Darlington - Le Sacre du Printemps, Bilder aus dem heidnischen Russland
Und noch ein alter Bekannten: Niemand Geringerer als Alfred Rudolph von A Capella ist Partner bei dieser speziellen Produktion mit den Duisburger Philharmonikern. Selbstredend kommt dabei nur die allerbeste Aufnahmetechnik zum Zuge, obwohl es uns ein bisschen sauer aufstößt, dass digital aufgezeichnet wurde. Warum das so sein muss, rechtfertigt der Produzent in einem langen Absatz in den Liner Notes, den ich aber ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen kann. Aber das ist nebensächlich, Hauptsache, die Tontechnik hat sauber gearbeitet. Und das kann man mit Fug und Recht behaupten – das mittlerweile hundert Jahre alte „Sacre du Printemps“ habe ich wohl noch nie (außer im Livekonzert) so dynamisch-dramatisch gehört wie auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 2013. Um die Dynamik der Produktion voll auszuschöpfen, wird die Grundlautstärke vor allem in Anfangsphasen als sehr leise empfunden.
Das relativiert sich in den späteren Tutti-Passagen ziemlich: In der Tat ist diese Version des Sacre von einer absolut explosiven Dynamik, der aber sehr eine lange Steigerungsphase vorangeht – ich hoffe mal, das hat der Dirigent nicht nur gemacht, um der Aufnahme einen Extrabonus Vorführtauglichkeit zu verpassen. Die im Booklet ausführlich erklärte Mikrofonierung mit einer Siebener-Matrix mit Stützmikrofonen sorgt für einen flächigen, breit angelegten Orchesterklang, der an die legendären Aufnahmen der 50er- und 60er-Jahre erinnert, inklusive eines etwas dunkleren Timbres des Klangkörpers. Dies geht leider etwas zulasten des Eindrucks eines authentischen Aufnahmeraums und der feinen Verästelung der Stimmen im Orchester – hier steht etwas karajanesk ganz klar der satte Gesamtklang im Vordergrund. Die Pressqualität des 180-Gramm-Vinyls ist einwandfrei, es gibt keinerlei Kratzer oder Rückstände von der Pressung.Fazit
Nicht die mitreißendste jemals gehörte Interpretation des Sacre du Printemps, aber aufnahmetechnisch eine Besonderheit und klanglich allemal ein Leckerbissen.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Jonathan Darlington - Le Sacre du Printemps, Bilder aus dem heidnischen Russland (Acousence)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen