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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Windhand - Grief‘s Internal Flower (Relapse)
Windhand - Grief‘s Internal Flower
Doom? Ist nicht so schlimm, wie es sich anhört. Gewiss, die Sparte gehört zu den dunkleren Seiten der Rockmusik, aber ab und zu mal stelle ich auch mal solches Material hier vor. Doom ist weder Death-, noch Black-, noch eine sonstige Darreichungsform des Metal-Genres, für dessen Konsum man beinharter Fan sein muss. Doom geht ohne Probleme. Besonders dann, wenn er von einem Aushängeschild des Metiers wie eben Windhand gespielt wird. Im Doom Metal wird gesungen. Also so richtig. Dafür ist bei der fünfköpfigen US-Band eine Dame namens Dorthia Cottrell zuständig – auch wenn man nicht unmittelbar gewahr wird, dass da ein Mädchen am Werk ist. Wie schon der ebenfalls absolut hörenswerte Vorgänger „Soma“ besticht das Album mit langen Tracks von hypnotischer Kraft. Es dominieren extrem tief gestimmte Gitarren, sehr langsame Rhythmen und eine düstere, nebelige Atmosphäre. Die Musik lädt zum Entspannen ein, sie ist trotz ihres metallischen Ursprungs nicht aggressiv, sondern „ganz weit draußen“. Getragen, sphärisch, elegisch. NeunTitel, verteilt auf vier Plattenseiten – eigentlich schade, dass man öfter mal zum Platte umdrehen oder wechseln aufstehen muss. Ganz gewiss ist das nichts zum Leisehören, eher zum Versinken in einer gewaltigen Wolke aus Klang. Die Produktion hat durchaus ihre Qualitäten: Es klingt episch breit, aber nicht sehr tief. Abseits der Wall of Sound der Gitarren lassen sich Stimme und Schlagzeug bestens durchhören, so dass auch der Klangästhet hier keinesfalls leer ausgeht. Die beiden Platten der Vinylausgabe sind fehlerfrei gefertigt, es rauscht wenig und weiß auch von daher zu gefallen. Zubehör irgendwelcher Art gibt’s im Doppelklappcover leider nicht.
Fazit
Erstaunlich eingängiger Ausflug ins DunkelKategorie: Schallplatte
Produkt: Windhand - Grief‘s Internal Flower (Relapse)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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