Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSerientest: Helix M ONE X, Helix M FOUR DSP
Auf Expansionskurs
Die M-Serie von Helix sollte kompakt und bezahlbar sein. Das hat so gut geklappt, dass die Serie jetzt mit zwei neuen Modellen erweitert wird.
Im Helix-Verstärkerprogramm finden wir ganz oben analoges und digitales High-End mit den edlen C- und P-Verstärkern. Im günstigen Bereich warten dagegen ganz normale analoge Verstärker der D- und G-Serien auf preisbewusste Kundschaft. In der Mitte liegt die M-Serie, die durchaus im bezahlbaren Rahmen platziert ist, aber dank moderner Class-D-Technik und der damit einhergehenden Effi zienz schön kompakt ausfällt und somit voll im Trend liegt. Bisher gab es mit M SIX und M FOUR universelle Sechs- und Vierkanalendstufen und mit der M ONE eine Bassendstufe im gleichen, handlichen Aluminiumgehäuse. Jetzt kommen zwei neue Modelle hinzu, nämlich die M ONE X, die im verlängerten Gehäuse eine Portion Mehrleistung gegenüber der M ONE mitbringt, und die M FOUR DSP.
Mit letzterer liegt Helix wiederum im Trend, denn immer mehr Hersteller gehen dazu über, auch günstigere Verstärker mit einem Signalprozessor auszurüsten. Und wer sollte das besser können als Helix – verfügen die Sauerländer doch über das wohl umfangreichste und ausgeklügeltste Programm an DSP-Produkten am Markt, wenn man die Schwestermarken Brax und Match hinzurechnet.M FOUR DSP
Bleiben wir bei der neuen DSP-Stufe, die mit 550 Euro attraktiv bepreist ist. Was die vierkanalige Verstärkung angeht, haben wir erwartungsgemäß eine M FOUR vor uns. Die Platine ist sauber aufgebaut mit einer recht kompakten Spannungsversorgung und einer absolut zeitgemäße Verstärkung. Gerade bei Helix wundert es uns keinesfalls, dass statt regulärer Transistoren Verstärker-ICs in der Endverstärkung zum Einsatz kommen. Unter der Platine befinden sich zwei zweikanalige Exemplare, die sogar brückbar sind. Auch hat die Endstufe einiges an Elektronik mit auf den Weg bekommen, denn sie leistet an 4 und an 2 Ohm gleich viel. So wurde praxisgerecht bereits an 4 Ohm die Leistung ausgereizt und zu Gunsten eines kompakten Gehäuses an 2 Ohm nicht mehr gesteigert. Das Neue an der M FOUR DSP ist natürlich die Digitalplatine, die ihr analoges Pendant in der M FOUR ersetzt. Auf ihr finden wir alle Zutaten, die wir von Helix gewohnt sind. Der leistungsstarke 32-Bit-Controller sorgt dafür, dass die hauseigene ACO-Plattform auch in der M FOUR DSP steckt, so dass auch die günstige M FOUR DSP alle Goodies der DSP-Software umsetzen kann. Als Herzstück kommt der DSP-Chip ADAU1452 von Analog Devices zum Einsatz, der auch die meisten anderen DSP-Produkte des Hauses treibt. Und auch bei den Wandlern ist alles vom Feinsten. Sowohl ADC als auch DAC sind edle 32-Bit-Typen, so dass die gesamte Signalverarbeitung mit 32 Bit Tiefe erfolgen kann. Der einzige Abstrich, den der M FOUR DSP User hinnehmen muss, ist die fehlende HiRes-Fähigkeit. Würde die Verstärkung der M FOUR die 40-kHz-Marke noch gerade schaffen, ist jedoch der DSP durch 48 kHz Samplingrate abgeriegelt, so dass der Audiofrequenzgang auf 22 kHz beschränkt ist. Auf der anderen Seite werden dafür Ressourcen frei für die diversen Features der DSP-Kanäle, und das sind eine ganze Menge. Denn die M FOUR DSP hat nicht weniger als 10 DSP-Kanäle, so dass zusätzlich zu den 4 Verstärkerkanälen 6 prozessierte Ausgänge zur Verfügung stehen. Damit empfiehlt sich die M FOUR DSP ganz hervorragend als Steuerzentrale auch umfangreicher Soundanlagen. Erweitert mit z.B. einer normalen M FOUR und ein oder zwei MMonos steuert sie eine ausgewachsene HiFi- Kette, die auch vor Vollaktivbetrieb, Center, Rear und Ambient, etc. nicht zurückschreckt.
Software
Die DSP-Funktionen werden selbstverständlich über das hauseigene „DSP PC-Tool“ gesteuert, welches das umfangreichste und mächtigste Werkzeug am Markt darstellt. Und die M FOUR DSP ist in keiner Weise bei den Funktionen abgespeckt, sie verfügt über das volle Programm mit allen Features der teureren DSPs und DSP-Endstufen. Neben 30 EQs pro Kanal, Laufzeitkorrektur sowohl der Eingänge als auch der Ausgänge und natürlich frei programmierbare Weichen gibt es das VCP (Virtual Channel Processing) mit der Möglichkeit Kanalgruppen als virtuelle Kanäle zwischen Eingängen und Ausgangskanälen zu prozessieren. So kann etwa ein Dreiwege- Frontsystem mit sechs Ausgangskanälen für rechte und linke Seite von den virtuellen Kanälen Front links und rechts gemanagt werden. Die Laufzeiten der Einzellautsprecher, die Trennungen von Hoch-, Mittel- und Tieftöner werden bei den Ausgangskanälen vorgenommen, hier werden auch Eigenheiten der Einbausituationen korrigiert. Das klang entscheidende Equalizing lässt sich jedoch bequem bei den virtuellen Frontkanälen vornehmen, und zwar fürs ganze Frontsystem und über alle Trennfrequenzen hinweg. Auch lässt sich mit dem virtuellen Kanal die gesamte Dreiwege-Seite per Laufzeitkorrektur „verschieben“ oder per Gain-Regler einpegeln. Auch die FX-Klangeffekte wirken jetzt auf die virtuellen Front-, Center- und Rearkanäle, womit auch Zweiwege-Center perfekt angesteuert werden können. Unter der Rubrik FX (Effects) lassen sich Algorithmen zur Optimierung von Center, Front und Bass aktivieren. Der RealCenter ist erst einmal durch seine Existenz ein Segen, hier wird ein Centerkanalsignal durch echtes Audioprocessing errechnet. Damit ist der RealCenter keine Notlösung wie eine Monosumme oder eine verpolte Summe aus Links und Rechts. Für Center und Front gibt es den Clarity-Expander, der sich auf die Mittenwiedergabe z.B. bei Stimmen auswirkt. Die Front kann darüber hinaus zur Verbreiterung der Bühnenabbildung „auseinandergezogen“ werden. Das Bassprocessing umfasst den SubXpander, der der Musik tiefe Töne hinzurechnet, indem er Subharmonische zu vorhandenen Frequenzen erzeugt. Dazu gibt es einen dynamischen Bassboost, der in Abhängigkeit von der Wiedergabelautstärke die Bässe anhebt. Das hilft z.B. sehr schön bei Werksanlagen mit begrenzt belastbaren Tieftönern und Subwoofern. Für alle FX-Funktionen gibt es Einstellregler, mit denen man Ausmaß und Funktion gezielt beeinfl ussen kann. Weiterhin unterstützt auch die M FOUR DSP die neuesten Messfunktionen des PC-Tools. Zur altbekannten RTA (Echtzeit-Frequenzgangmessung mit optionalem Mikrofon) kommt der ISA (Input Signal Analyzer) hinzu, eine elektrische Messfunktion für die analogen Eingänge. Hat man z.B. die Lautsprecherleitungen des Fahrzeugs mit den Eingängen des DSP verbunden, lässt sich feststellen, was an Signal reinkommt. Das PC Tool bietet eine Frequenzgangmessung aller Eingangskanäle, so dass man sofort sieht, ob ein funktionierendes Fullrange-Signal anliegt. Darüber hinaus können auch Summen mehrerer Eingänge gemessen werden, so kommt man versteckten Allpassfiltern auf die Spur, die in der Einzelmessung unauffällig bleiben. Durch diese elektrische Messung der Eingänge spart der Einbauer viel Zeit bei der Fehlersuche und bei der Abstimmung des DSPs, denn gleichzeitig mit der Messung können die Eingangs-EQs (und die Eingangs-Laufzeit) gesetzt werden, mit sofortiger Erfolgskontrolle. Schließlich gibt es in der aktuellen Version des PC-Tools das ATM (Automatic Time Measurment), das eine vollautomatische Laufzeitmessung und -einstellung des gesamten Systems ermöglicht. Vorteilhaft ist hier, dass das Messsignal als Soundfile wie ein Musikstück über die Headunit abgespielt wird, dies ist in allen Fahrzeugen möglich. Die Messung erfolgt dann mit bei Helix programmierten Messsignalen und jeder Menge Audioprocessing, wobei die Laufzeit aller in der Anlage befindlichen Lautsprecher mit einem Referenzlautsprecher verglichen und dann ausgerechnet wird. Schließlich profitiert die M FOUR DSP von den zahlreichen Integrationsfeatures wie Power- Save-Mode für CAN-Fahrzeuge oder Umgehungsschaltungen für Diagnoseprogramme mancher Werksradios und eine frei konfigurierbare Quellenverwaltung mit automatischer Umschaltung von Quellen und Fahrzeugtönen. Das hauseigene ADEP.3-System ist in der Lage, die Lautsprecherdiagnose nahezu aller Fahrzeuge zu umgehen, so werden Fehlercodes oder gar die Abschaltung von Kanälen umgangen. Insgesamt ist die M FOUR DSP eine mächtige Steuerzentrale, deren DSP-Funktionen den Top-Modellen in nichts nachstehen.
M ONE X
Um den Wunsch nach mehr Leistung am Subwoofer zu bedienen, stellt Helix der M ONE die M ONE X zur Seite. Die Extended-Version ist 9 Zentimeter länger geworden und bietet im Gegenzug das volle Kilowatt gegenüber den 600 Watt der kleinen Schwester. Dazu wurde die X im Inneren gründlich aufgestockt. Alles ist deutlich dicker ausgefallen als bei der kompakten M ONE, so finden wir einen sehr kräftigen Netztrafo nebst einer Pufferung von 4 x 2200 Mikrofarad in großzügiger 100-V-Ausführung. Die Endverstärkung ist ein klassisches Class-D-Design und gibt keine Rätsel auf. An der Ausstattung der M ONE X hat Helix nicht gespart. Sowohl Tiefpass als auch ein Subsonic sind genauso an Bord wie ein Bassboost. Dieser lässt sich nicht nur im Pegel regeln, sondern auch in der Frequenz und sogar in der Güte. Schließlich komplettiert ein Phasenregler die Filter und die Kabel fernbedienung gehört zum Serienumfang. Hochpegeleingänge inklusive ADEP für Diagnosefunktionen und eine Einschaltautomatik sorgen für beste Zusammenarbeit mit Werkssystemen.
Messungen und Sound
Die Laborperformance der M FOUR DSP kennen wir bereits von der M FOUR. Bereits an 4 Ohm liegen satte 4 x 110 Watt an, was sehr respektabel angesichts der kompakten Gehäusegröße ist. An 2 Ohm sind es anfangs deutlich mehr (um 150), und zwar so lange, bis die Endstufe in den Begrenzer läuft. Dann wird die Leistung auch an 2 Ohm auf 100 W bis zum Ausschalten beschränkt. Die Chips liefern dabei sehr saubere Leistung ab, nur 0,013 % THD+N bei 5 Watt und nur 0,033 % bei Halblast sind hervorragende Werte. Über solche Leistungswerte kann die M ONE X natürlich nur lachen. Bereits an 4 Ohm liegen über 400 Watt an, an 2 Ohm stöhnen die Lastwiderstände dann über knapp 700 Watt. Und an 1 Ohm schließlich fällt die Kilowattmarke mit 1054 Watt – Ziel erreicht. Bei den Verzerrungen sieht es nicht ganz so rosig aus wie bei der M FOUR DSP, das ist bei einer Subwooferendstufe auch nicht zwingend notwendig. Der Klirr bewegt sich zwischen 0,2 und 0,4 % THD+N, liegt also noch im grünen Bereich. Klangtechnisch weiß sich die M FOUR DSP sehr positiv in Szene zu setzen. Sie glänzt mit Spielfreude und Dynamik, geslappter Bass ist dem entsprechend eine Wucht. Auch bei leiseren Tönen überzeugt sie zudem mit dem nötigen Feingefühl und ihrem ausbalancierten Sound. Im Bassbereich gibt sie sich trotz der Chips und des kompakten Gehäuses souverän, hier entlockt sie jedem Komposystem eine Menge Druck untenrum. Druck untenrum ist dann das Stichwort für den Auftritt der M ONE X, sie geizt nämlich nicht damit. Die Kontrolle auch über schwere Subwoofermembranen stellt für sie kein Problem dar. Bin hinunter an 1 Ohm behält sie zudem die Kontrolle, hier weicht nichts auf. Schließlich kommt sie auch mit ultratiefen Sounds bestens klar, so dass deren Wiedergabe durch den Subwoofer, nicht aber durch die M ONE X limitiert ist.
Was ist 4-Ohm, 2-Ohm und 1-Ohm Leistung?
Vereinfacht gesagt ist eine Endstufe eine Konstantspannungsquelle und die Leistung ergibt sich aus Spannung x Strom. Eine niedrige Last (Impedanz = frequenzabhängiger Widerstand) führt dabei an der konstanten Spannung zu mehr Strom und damit mehr Leistung, daher können Endstufen an 2 Ohm mehr Leistung abgeben als an 4 Ohm und an 1 Ohm nochmals mehr. Dies lässt sich ausnutzen, indem man den Subwoofer so auswählt, dass die Endstufe die gewünschte Leistung abgibt.
Wieviel Leistung brauche ich?
Das hängt vom Subwoofer ab. Es gibt Empfehlungen der Hersteller und Sie finden Leistungsempfehlungen hier bei den Tests. Einen dicken, teuren subwoofer mit zuwenig Leistung oder einen kleinen Subwoofer mit zuviel Leistung anzusteuern, ist nicht sinnvoll.
Welche Subwoofer passen zu meiner Endstufe?
Jede Endstufe ist vom Hersteller für eine bestimmte minimale Impedanz (Ohmzahl) ausgelegt, die nicht unterschritten werden darf. Sehr laststabile Endstufen sind 1-Ohm-stabil, andere 2-Ohm-stabil oder 4-Ohm-stabil. Mehr Impedanz ist nie ein Problem, man darf also einen 4-Ohm Subwoofer an eine 2-Ohm-stabile Endstufe anschließen. Bei mehreren Subwoofern oder Schwingspulen zählt deren Gesamtimpedanz.
Fazit
Die beiden Neuen sind eine perfekte Ergänzung zur M-Serie. Mit der M FOUR DSP gibt es jetzt die kompletten DSP-Features des Hauses mit ihren immensen Möglichkeiten. Und mit der M ONE X steht eine kompetente Treiberin für leistungshungrige Subwoofer bereit.Kategorie: Car Hifi Endstufe Mono
Produkt: Helix M ONE X
Preis: um 350 Euro
Spitzenklasse
Helix M ONE X
Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: Helix M FOUR DSP
Preis: um 550 Euro
Referenzklasse
Helix M FOUR DSP
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKlang: | 20% : | |
Tiefgang | 5% | |
Druck | 5% | |
Sauberkeit | 5% | |
Dynamik | 5% | |
Labor: | 55% : | |
Leistung | 40% | |
Dämpfungsfaktor | 5% | |
Rauschabstand | 5% | |
Klirrfaktor | 5% | |
Praxis: | 25% : | |
Ausstattung | 15% | |
Verarb. Elektronik | 5% | |
Verarb. Mechanik | 5% |
Vertrieb: | Audiotec Fischer, Schmallenberg |
Hotline: | 02972 9788 0 |
Internet: | www.audiotec-fischer.com |
Technische Daten: | |
Kanäle | 1 |
Leistung 4 Ohm | 407 |
Leistung 2 Ohm | 694 |
Leistung 1 Ohm | 1054 |
Empfindlichkeit max. mV | 520 |
Empfindlichkeit min. V | 6.3 |
THD+N (<22 kHz) 5 W | 0.375 |
THD+N (<22 kHz) Halblast | 0.252 |
Rauschabstand dB(A) | 58 |
Dämpfungsfaktor 20 Hz | 145 |
Dämpfungsfaktor 40 Hz | 160 |
Dämpfungsfaktor 60 Hz | 160 |
Dämpfungsfaktor 80 Hz | 160 |
Dämpfungsfaktor 100 Hz | 166 |
Dämpfungsfaktor 120 Hz | 160 |
Ausstattung: | |
Tiefpass | 50 – 250 Hz |
Hochpass | Nein |
Bandpass | 10 – -250 Hz |
Bassanhebung | 0 – 12 dB/30 – 80 Hz |
Subsonicfilter | 10 – 50 Hz/12 dB |
Phaseshift | 0 – 180° |
High-Level-Eingänge | Ja |
Einschaltautom. (Autosense) | • DC |
Cinchausgänge | • (Master/Slave) |
Start-Stopp-Fähigkeit | • (6 V) |
Abmessungen (L x B x H in mm) | 320/145/50 |
Sonstiges | Fernbedienung |
Preis: | 350 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis/Leistung: | hervorragend |
Car & Hifi: | Leistung satt im immer noch kompakten Gewand. |
Klang | 40% : | |
Bassfundament | 8% | |
Neutralität | 8% | |
Transparenz | 8% | |
Räumlichkeit | 8% | |
Dynamik | 8% | |
Labor | 35% : | |
Leistung | 20% | |
Dämpfungsfaktor | 5% | |
Rauschabstand | 5% | |
Klirrfaktor | 5% | |
Praxis | 25% : | |
Ausstattung | 15% | |
Ver. Elektronik | 5% | |
Ver. Mechanik | 5% |
Vertrieb | Audiotec Fischer, Schmallenberg |
Hotline | 02972 9788 0 |
Internet | www.audiotec-fi scher.com |
Technische Daten | |
Kanäle | 4 |
Leistung 4 Ohm | 110 |
Leistung 2 Ohm | 107 |
Leistung 1 Ohm | 0 |
Brückenleistung 4 Ohm | 214 |
Brückenleistung 2 Ohm | 0 |
Empfindlichkeit max. mV | var. |
Empfindlichkeit min. V | var. |
THD+N (<22 kHz) 5 W | 0,013 |
THD+N (<22 kHz) Halblast | 0,033 |
Rauschabstand dB(A) | 87 |
Dämpfungsfaktor 20 Hz | 149 |
Dämpfungsfaktor 80 Hz | 149 |
Dämpfungsfaktor 400 Hz | 144 |
Dämpfungsfaktor 1 kHz | 135 |
Dämpfungsfaktor 8 kHz | 19 |
Dämpfungsfaktor 16 kHz | 5 |
Ausstattung | |
Tiefpass | 10 – 20k Hz |
Hochpass | 10 – 20k Hz |
Bandpass | 10 – 20k Hz |
Bassanhebung | -12 – 12 dB/10 – 20k Hz |
Subsonicfilter | via HP |
Phasesshift | 0 – 180°/LZK via DSP |
High-Level-Eingänge | • |
Einschaltautomatik | • DC |
Cinchausgänge | •, 6 CH prozessiert |
Start-Stopp-Fähigkeit | • (6 V) |
Abmessungen (L x B x H in mm) | 230/154/50 |
Sonstiges | DSP, Digitaleingang |
Klasse | Absolute Spitzenklasse |
Preis/Leistung | hervorragend |
Car&Hifi | Mächtige Steuerzentrale. |
Eingänge | |
* | 6-Kanal High-Level |
* | 6-Kanal RCA |
* | 1 x digital S/PDIF (optisch) |
* | Empfi ndlichkeit 8 V (RCA), 32 V (Hochpegel) |
Ausgänge | |
* | 6-Kanal RCA (8 V) |
* | Remote-out |
Equalizer | |
Eingänge: | param., 5 Band pro Kanal |
Virtuelle Kanäle: | param., 30 Band pro Kanal |
* | Mid/Side EQ für Front: param., 5 Band pro Kanal |
Ausgänge: | parametrisch, 30 Band pro Kanal, +6 – -15 dB |
* | 20 – 20k Hz, 1-Hz-Schritte, Q 0,5 – 15 |
* | Shelf 25-10k Hz, Q 0,1-2 |
* | Allpassfi lter 1. oder 2. Ordnung, f und Q einstellbar |
Frequenzweichen | |
Ausgänge: | 20 – 20k Hz, 1-Hz-Schritte |
* | Bessel, Butterworth, Chebychev, Linkwitz, User, 6-42 dB/Okt. |
Zeit und Pegel | |
* | Samplerate 48 kHz, 7-mm-Schritte (0,02 ms) |
Eingänge: | 0 – 5,19 ms, 256 Samples |
Virtuelle Kanäle: | 0 – 354 cm (10,40 ms), 512 Samples |
* | Phase 0, 180° (fullrange), 0 – 360° (22,5°-Schritte) |
* | Pegelschritte einstellbar 0,1 – 1 dB |
Ausgänge: | 0 - 708 cm (20,82 ms), 1024 Samples |
* | Phase 0, 180° (fullrange), 0 - 360° (22,5°-Schritte) |
* | Pegelschritte einstellbar 0,1 - 1 dB |
Ausstattung | |
* | 10 Setups mit schneller Umschaltung |
* | Ein- und Ausgänge beliebig routbar |
* | Control-Anschluss für programmierbare Fernbedienungen und Zubehör |
* | Start-Stopp-Fähigkeit bis 6 V |
* | Signalabhängiges Umschalten auf digitale oder AUX-Eingänge |
* | Automatisches Durchschalten aller Fahrzeugtöne |
* | Power-Save-Mode |
* | ADEP.3 Error-Protection-Circuit für Werksradios mit Lautsprechererkennung |
* | Masseschalter gegen Brummstörungen |
* | RTA Echtzeitfrequenzgangmessung (mit optionalem Mikrofon) |
* | FX-Menü mit dynamischem Bass-, Center und Front-Processing |
* | ISA zum Messen, Summieren und Korrigieren der Eingänge |
* | Time Machine zum Rückgängigmachen und Wiederherstellen von Einstellungen |
* | VCP (wahlweise aktivierbar), 8 virtuelle Kanäle, frei routbar, mit EQ, LZK und FXProcessing |
Optionales Zubehör | |
* | Kabelfernbedienung (programmierbar) |
* | Displayfernbedienung Director mit Speicher, USB, etc. |
* | WIFI Control (drahtlose Programmierung) |
* | MTK1 Messmikrofon-Set |