Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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4 Subwoofer mit wenig Platzverbrauch im Vergleich
Guten Bass im Auto will jeder, doch heutzutage will kaum noch jemand etwas davon sehen. Unter diesem Gesichtspunkt haben wir vier interessante Bassgehäuse zum Verstecken ausgewählt.
Moderner Bass geht heute ungefähr so: Aus einem 5-Liter-Gehäuse, das hinter einer Verkleidung verschwindet, soll ein fabelhaftes Tieftonfundament für die Anlage kreiert werden. Natürlich fast ohne Montageaufwand, rückrüstbar und zum günstigen Preis. Das Resultat sind oft Bassdöschen, die den Namen Bass kaum verdienen. Doch das muss nicht sein. Wenn man das Thema ein klein wenig offener angeht, lässt sich sehr wohl eine Subwooferlösung ins Auto bringen, die den Anforderungen entgegenkommt und dabei tollen Klang liefert. Kompakte, aber nicht winzige Subwoofer sind dazu geeignet, ein nennenswertes Tieftonfundament zu liefern, dazu bietet der Markt durchaus die passenden Basstreiber in den kleineren Größen an.
Je nach Fahrzeug finden sich dann geschickte Einbauorte, an denen die Woofer keinen oder so gut wie keinen Platz wegnehmen. Eine Reserveradmulde ist beispielsweise der perfekte Platz für den Sub, hier gibt es genug Volumen für ein „richtiges“ Bassgehäuse und damit beste Voraussetzungen für guten Sound. Aber auch flache oder besonders kompakte Gehäuse, die in manchen Fahrzeugklassen unter die Sitze passen oder sich unauffällig einfügen, sind geeignet, einen mehr als nur brauchbaren Stealth-Bass zu produzieren. Wir haben vier Kandidaten gefunden, die ihre Vorzüge auf den nächsten Seiten präsentieren.