
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Zehn 20er-Subwooferchassis in zwei Klassen
Bass für Klangfreaks

Kleiner ist besser – das gilt nicht nur in Zeiten des unsichtbar eingebauten Platzsparsubwoofers, das ist auch die Devise viele HiFi-Fans, denen es auf allerbesten Sound ankommt. Das muss nicht teuer sein, haben wir uns gedacht und zehn Woofer im handlichen 20-cm-Format zum Test gebeten.
Warum finden sich in den Fahrzeugen von Klangwettbewerbern selten großformatige Subwoofer? Die Soundfreaks scheuen die dicken Brummer, weil diese meist wirklich lieber brummen, als präzisen Bass produzieren. Schwere Subwoofer stehen unter Generalverdacht, Timingprobleme zu verursachen und ihren Anteil an der Wiedergabe zu langsam oder zu spät abzuliefern. Das muss noch nicht einmal zwingend so sein – wenn der Bassproduzent permanent 20 dB zu viel bei 30 Hz ins Auto pumpt, muss sich niemand wundern, wenn sich der Bass nicht in den Gesamtklang integriert. Klar haben kleinere Subwoofer auch auf dem Papier handfeste Vorteile.





























