Form follows function ist ja ein geflĂĽgeltes Wort fĂĽr Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIm Mittelpunkt der FINEST AUDIO SHOW Vienna am 23. und 24. November 2024 in Wien steht die Leidenschaft fĂĽr HiFi-Technik, Musikwiedergabe und den perfekten Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Aktivsubwoofer der Kompaktklasse im Vergleich
Aktivposten
Ein Aktivsubwoofer ist so ziemlich die schnellste Art, den Klang im Auto entscheidend zu verbessern. Wir bieten den Überblick über die Kompaktklasse.
Aktivsubs kommen immer mehr in Mode und es gibt mittlerweile jede Menge davon. Die Idee dahinter ist einfach: Durch die Kombination von Subwoofergehäuse und Endverstärker spart man sich die Installation eines Gerätes und verbraucht weniger Platz für die HiFi-Komponenten. Der Einbau eines Aktivsubs geschieht ohne großartiges Sägen oder Bohren, was ihn z.B. für Leasingfahrzeuge oder auch für den klassischen Pampersbomber prädestiniert. Am Markt finden sich zwei Varianten des Themas Aktivsubwoofer. Die eine Hälfte sieht aus wie ein passiver Subwoofer, es handelt sich um Holzkisten mit einem integrierten Endstufenmodul. Die zweite Hälfte bilden die sogenannten Underseat-Woofer. Sie sind besonders flach gehalten, um notfalls unter den Sitz zu passen, sie können natürlich auch sehr platzsparend z.B.
im Kofferraumseitenteil untergebracht werden. Diese von uns Kompaktklasse getaufte Woofergattung ist dafür gedacht, eine Werksanlage im Bass etwas aufzupeppen. High-Level-Eingänge, die von den Lautsprecherstrippen an jedem Radio gefüttert werden können, sind deshalb Pflicht. Die Kompaktwoofer haben meist um die 5 Liter Gehäusevolumen, was natürlich konkurrenzlos klein und kompakt ist. die Kehrseite der Medallie ist, dass die Tiefbassausbeute naturgemäß mau ist. Man sollte die Kompakten daher nicht mit einem ausgewachsenen Subwoofer vergleichen. Wer „richtigen“, sprich lauten und tiefen Bass haben will, kommt um ein größeres Bassgehäuse nicht herum. Wer jedoch seine Werkslautsprecher untenrum mit etwas Fundament unterstützen möchte, liegt mit den Woofern des Testfelds genau richtig.