Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie Norddeutschen HiFi-Tage finden 2025 im Hotel Le Méridian Hamburg direkt an der Alster statt. Am 01.02.2025, von 10–18 Uhr und am 02.02.2025, von 10–16 Uhr können Interessierte bei freiem Eintritt durch die Vorführungen und Showrooms schlendern.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 5 Vierkanalendstufen im Vergleich
Bezahlbarer Spitzensound
Mit 250 bis 300 Euro Verkaufspreis ist eine Vierkanalendstufe klar dem Einsteigerbereich entwachsen. Für das Budget gibt es von der kleinen Digitalen bis zum Leistungsbrett Verstärker jeder Schattierung. Anhand von fünf Vertretern erkunden wir den Gegenwert.
Mit 300 Euro liegt ein Verstärker so irgendwie mittendrin. Klar außer Reichweite vom Einsteigerbudget, aber auch noch nicht so richtig High End. Dabei sind gerade 300-Euro-Endstufen die Universalisten unter den Vierkanälern. Während Einsteigerendstufen selten mehr als 50 Watt pro Kanal bieten, darf man in der Spitzenklasse durchaus etwas mehr erwarten. Zum Beispiel genug Dampf, um auch einen ausgewachsenen Subwoofer zu treiben. Da die allermeisten Endstufen dieser Klasse 2-Ohm-stabil sind, empfiehlt sich ein 4-Ohm-Sub im Brückenbetrieb, der mit ca.
250 Watt schon ganz gut gehen kann. So lässt sich mit nur einer guten Vierkanalendstufe eine prima Klanganlage betreiben, die aus Frontsystem und Subwoofer besteht. Ob die Endstufe analog oder „digital“ funktioniert, ist dabei zweitrangig. Weder schreckt eine gute alte Class A/B vor dem Subwooferbetrieb zurück, noch fallen die neuen Class-D-Amps durch zweitklassigen Klang am Frontsystem auf. Wer platzbewusst bauen will, freut sich über die kleinen Kraftpakete, wer gerne etwas zum Zeigen hat, greift zur mächtigen Analogendstufe. Fünf hochklassige Vertreter beider Spielarten warten auf den nächsten Seiten.