Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Sieben Projektoren von 1.000 bis 1.500 Euro
Sieben auf einen Streich
Es gibt Heimkino-Enthusiasten, die weder Zeit noch Geld scheuen, sich einen Lichtspielraum allererster Güte zu installieren. Wer aber nicht so viel Bares in ein Heimkino stecken will und lieber mal eben im Vorbeigehen einen Film schauen möchte, wird mit unserem Testfeld sicher einen geeigneten Spielpartner finden.
Crossover-Projektoren, wie die Geräte unseres Tests häufig genannt werden, schlagen eine Brücke zwischen der Möglichkeit, sie als Präsentationsbeamer für Vorträge einzusetzen oder alternativ als Bildwerfer für einen Film im Wohnzimmer zu nutzen. Um diesen Kompromiss zu gewährleisten, müssen die Geräte sowohl hell genug sein, um auch in einem nicht komplett abgedunkelten Konferenzraum erkennbare Informationen zu liefern, als auch eine Möglichkeit bieten, für den Filmgenuss zu Hause einen akzeptablen Kontrasteindruck zu vermitteln.
Fünf unserer Testkandidaten kommen prinzipiell aus dem Lager der Präsentation: NEC, Sanyo, Kindermann, Eiki und Dell geizen nicht mit Helligkeitsangaben, beweisen aber mit 16:9-Schaltungen und Lampensparmodi auch Heimkinoambitionen. Mitsubishi und Optoma kommen eher aus der reinen Wohnzimmerkino-Ecke, sind aber kompakt genug für den Einsatz in Büro oder Schule. Der nachfolgende Test zeigt Vor- und Nachteile der Geräte auf und gibt Empfehlungen, welches Gerät für welchen Käufer geeignet ist.