Kategorie: Subwoofer (Home)

Serientest: SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro


Drei Subwoofer der 1000 Pro und 3000 Serien vom Subwooferspezialisten SVS

Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 1
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Die Subwoofer des amerikanischen Spezialisten SVS sind bekannt dafür, abgrundtiefen Bass zum akzeptablen Preis ins Kino zu bringen. Nachdem wir die edlen Woofer der 3000er- und 2000er-Serien bereits getestet haben, liefert SVS jetzt im bezahlbaren Bereich Nachschub. Außerdem kommt mit dem wohnraumfreundlichen 3000 Micro ein neues Konzept ins Lieferprogramm.

Bei SVS geht es geordnet zu, was die einzelnen Produktlinien angeht. Ganz oben stehen die Referenzmodelle der Ultra-Serie, dann schließen sich die regulären Serien 4000, 3000, 2000 und 1000 an, die den Preisbereich von 2.500 bis 600 Euro abdecken.  

1000-Pro-Serie


Unsere neuen 1000er Pro stellen also den Einstiegsbereich bei SVS dar. Wie bei SVS üblich, stehen ein geschlossenes Modell SB-1000 Pro und ein Bassreflexmodell PB-1000 Pro zu Auswahl. Die Standardoberfläche ist Folie Esche, der kleinere geschlossene SB-1000 Pro ist gegen 100 Euro Aufpreis auch in hochglänzendem Lack erhältlich.

Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 2Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 3Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 4Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 5Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 6Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 7Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 8Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 9Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 10Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 11Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 12Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 13Subwoofer (Home) SV Sound SB-1000 Pro, SV Sound PB-1000 Pro, SV Sound 3000 Micro im Test , Bild 14
Er ist für einen 12-Zoll-Subwoofer wirklich klein ausgefallen, das Chassis nimmt quasi die gesamte Front ein und das Gehäuse ist fast kleinstmöglich drum herum gebaut, so dass ein Würfel mit ca. 33 Zentimeter Kantenlänge herauskommt. Der PB-1000 Pro ist schon eher ein erwachsener Subwoofer. Mit knapp 47 Zentimeter Höhe ist er jedoch auch nicht wirklich ausufernd groß. Unter dem 12er-Treiber trägt er stolz zwei großzügige Reflexrohre zur Schau, die zwecks supertiefer Abstimmung mit einem 90°-Kniestück bist unter den Gehäusedeckel gehen. Die Gehäuse sind ordentlich gebaut und weit besser als anderswo anzutreffende „Einsteigerklasse“, wir haben solide MDF-Platten und Innenverstrebungen in den Boxen. Egal, ob SB oder PB, beiden gemeinsam ist die Bestückung mit Treiber und Elektronik. Das 12-Zoll-Wooferchassis ist ein stabiler Geselle, der mit gefüllter Kunststoffmembran und Blechkorb standesgemäß ausgestattet ist. Klar kann man für den Preis kein High-End oder teure Hightech- Materialien erwarten, der SVS-Treiber ist jedoch nicht schlecht gemacht. Auch der Antrieb mit 1,5-Zoll-Spule und Ferritsystem kann sich sehen lassen, mit über 13 Millimeter linearem Hub steht der Woofer sogar sehr gut da. Die Elektronik unterteilt sich in Signalverarbeitung und Endverstärkung. Letztere liegt mit laut Hersteller 325 Watt im oberen Klassenbereich, und gut 300 Watt reichen allemal, um einen leichten 12er anzutreiben. Sehr spannend ist die Signalaufbereitung. Diese findet komplett in digitaler Form statt und zwar mit Hilfe eines Signalprozessors. Ganz hervorragend: Diese Sektion ist offensichtlich identisch mit der Signalverarbeitung der größeren 2000er und 3000er Subwoofer, hier wurde nichts abgespeckt. Der Unterschied zwischen den Serien liegt in erster Linie in der Verstärkerleistung. Die Ausstattung kann sich demnach in dieser Klasse mehr als nur sehen lassen. Es gibt analoge Hochpegel- und Cincheingänge, auch die Ausgänge sind doppelt vorhanden. An Cinch kann genauso gut vorgefiltertes LFE-Signal eingespeist werden wie ein „rohes“ Mono, denn die SVS können alles auch aus eigener Kraft einstellen. Das ist der Verdienst des Signalprozessors aus dem Hause Analog Devices, der mit dem „Nur“-Subwoofersignal natürlich leichtes Spiel hat. Am Gerät selber lassen sich mit einer schicken LED-Kette und Plus/Minustasten Tiefpass, Pegel und Phasenumkehr regeln. Weitergehende Einstellungen kann die App, doch dazu später mehr.  


3000 Micro


Vorher kommen wir zu unserem dritten Testkandidaten, dem 3000 Micro, der mit Abstand der Schickste und Kleinste des Trios ist. Leider auch der Teuerste, doch das hat seinen Grund. Laut Name sortiert er sich in die 3000er-Serie ein, preislich liegt er bei den 2000ern. Im Grunde stellt der 3000 Micro eine eigene neue Serie auf, denn er unterscheidet sich technisch und von der Herangehensweise komplett von der 2000erwie von der 3000er-Serie. Während die regulären SB- und PB-Woofer das klassische Subwooferkonzept verkörpern, mit viel Membranfläche dank 12-Zoll-Treiber und adäquatem Volumen, will der 3000 Micro anders sein. Wie der Name sagt, geht es um kleinstmögliche Größe, der Micro will mit Wohnraumfreundlichkeit und Design punkten. Die Verarbeitungsqualität bewegt sich ganz eindeutig auf einem sehr hohen Niveau, das annähernd kubische Gehäuse ist piekfein in glänzenden Klavierlack gehüllt, an den Seiten schützen stabile und formschöne Metallgitter die Membranen – das ist eindeutig 3000er- Serie. Und das Würfelchen ist mit rund 28 Zentimetern Kantenlänge noch einmal deutlich kleiner als der SB-1000 Pro. Doch klein hübsch sein allein reicht nicht, das alles soll natürlich ohne Abstriche bei der Performance stattfinden – schließlich steht ja SVS drauf. Für die Performance sorgt eine überaus kräftige Endstufe, die direkt aus der 3000er-Serie stammt. Mit 800 Watt RMS steht sie sehr gut im Futter, gerade für so ein winziges Gehäuse. Allerdings muss sie auch zwei Woofer antreiben, denn der 3000 Micro arbeitet nicht mit einer Passivmembran, sondern er ist mit zwei angetriebenen Achtzöllern ausgestattet. Und die haben es in sich. Wir haben echte Heavy-duty-Treiber vor uns, die zwar klein im Durchmesser, aber sehr großzügig in der Ausstattung sind. Hinter den Gittern lauern hoch stabile, einteilige Aluminiummembranen, die auch durch ihre Schüsselform extrem verwindungssteif im Sinne der berühmten „kolbenförmigen“ Membranbewegung sind. Mit reichlich Antrieb gesegnet erfreuen sie sich zudem über volle 24 Millimeter Schwingspulenüberhang (und damit linearen Hub). Sogar Kurzschlussringe zur Linearisierung des Magnetfelds im Luftspalt hat SVS den 8ern spendiert, das ist gerade im Subwooferbereich alles andere als üblich und als High-End anzusehen. Die geschlossene Konstruktion mit zwei angetriebenen gegenüberliegen-den Woofern hat dabei den Vorteil der Impulskompensation. Beide Membranen bewegen sich gleichzeitig und gleichförmig nach außen wie nach innen, so dass sich die Impulse genau aufheben. Diese symmetrische Arbeitsweise stellt nicht nur das Gehäuse ruhig, sie ist auch klangfördernd wegen der symmetrischen und damit recht linearen Kompression der Luft im Gehäuseinneren. Die Herausforderung ist es, aus nur überschlägig 15 Litern Gehäusevolumen (also nur 7,5 pro Treiber) einen heimkinotauglichen Tiefbass zu zaubern. Hier hilft der erwähnte langhubige Auslegung der Treiber für ausreichend Hubraum – und mal wieder Kollege DSP. Denn der digitale Helfer kann quasi nach Belieben den Frequenzgang formen, um den natürlichen Pegelabfall des kleinen Woofers zu tiefen Frequenzen entgegenzuwirken. Dazu braucht es langhubige Treiber und jede Menge Endstufenleistung – und der Micro hat beides.

Die App


Während sich die Basics wie Pegel, Umpolen und Tiefpassfrequenz ganz einfach am Subwoofer einstellen lassen, braucht man für die Feinheiten die App. Diese gibt es natürlich für alle gängigen Betriebssysteme und es ist eine Freude, mit ihr umzugehen. Im übersichtlichen Hauptmenü finden sich alle Funkionen, in den jeweiligen Untermenüs werden dann die Parameter eingestellt. Fangen wir an mit dem parametrischen Equalizer, von dem es drei Stück gibt, was wohl für den Subwooferbereich ausreicht. In der App lässt sich der Tiefpass als Abgrenzung zu den Kleinlautsprechern auch in der Flankensteilheit regeln, außerdem helfen der Phasenschieber und das Umpolen bei der perfekten klanglichen Integration. Weiter gibt es eine Raumkorrektur, hinter der sich ein dreistufiges Subsonicfilter verbirgt, was wummernde Tieffrequenzen abdämpft. Drei Presets für Musik, Film und Custom sind schaltbar, so dass nicht jedesmal am EQ gedreht werden muss. Ein wenig Kosmetik gibt es schließlich für Bassreflexsubwoofer in Form einer kleinen Korrektur für den Fall, dass man Reflexrohre zur Klangabstimmung mit Stopfen versieht. Das braucht man nicht unbedingt, aber wer hat, der hat. Schöner dagegen sind die Einstellmöglichkeiten für Display und Beleuchtung – wer schon einmal in einem Kino gesessen hat, in dem die Elektronik mit dutzendweise LEDs für Lichtverschmutzung sorgt, weiß, was gemeint ist. Ebenfalls praktisch sind die Konfigurationsmöglichkeiten fürs automatische Ein- und Ausschalten, das ist bequem und hilft Strom sparen, genau wie der recht kleine Standby-Verbrauch der SVS-Subwoofer von 0,5 Watt.  

Labor und Praxis


Vor dem Messmikrofon schlagen sich alle drei SVS-Subwoofer exzellent. Die Amplitudengänge in Standardeinstellung sind bemerkenswert linear, die Frequenzumfänge reichen bis gut 20 Hz, beim PB-100 Pro sogar bis darunter. Das kann man mit DSP-Hilfe auch fast erwarten. Beim PB braucht der DSP nichts tun, die beiden geschlossenen Woofer zeigen aber nicht den natürlichen Amplitudenabfall unterhalb der Einbauresonanz, hier muss der DSP mit theoretisch 6 dB pro Oktave nachhelfen, um „heimkinotaugliche“ flache Kurven bis 20 Hz zu erzeugen. Bei Pegelerhöhung zeigt sich, dass der DSP nicht nur den Amplitudengang modellieren kann, sondern auch dynamisch, also lautstärkeabhängig eingreifen kann. Die tiefsten Frequenzen unter ca. 30 Hz werden ab einem vom Modell abhängigen Pegel nicht mehr weiter gepusht, so dass untenherum keine Verzerrungen oder Luftgeräusche entstehen. SB-100 Pro und PB-100 Pro verhalten sich wie erwartet, der größere Reflexwoofer behält bei der Maximallautstärke die Oberhand. Ganz Großes leistet dagegen der 3000 Micro. Er schafft im Tiefstbass zwar nicht die Pegel des mehr als doppelt so dicken Kollegen, doch er produziert für die 15 Literchen Volumen extrem tiefe und saubere Bässe – Hut ab. So geht es im Hörraum weiter, wo sich der SB-100 Pro als sehr sauber spielender Woofer zu erkennen gibt. Es klingt satt und souverän – aber auch immer auf den Punkt. Von Einsteigerklasse ist übrigens nichts zu hören, hier setzt es hochklassigen Tiefbass für Erwachsene. Die Tief bassfanatiker  kommen dann beim PB-1000 Pro voll auf ihre Kosten, denn der Reflexwoofer schiebt ganz untenrum nochmal tierisch nach. Bei Explosionen und tieffrequenten Effekten macht das richtig Laune! Aber auch beim PB stimmt die saubere Wiedergabe, es gibt keine Klagen. Wieder sorgt der 3000 Micro für die Überraschung. Ultratief und präzise drückt er den Sound auf Trommelfell und Zwerchfell, das würde niemand so erwarten. Auch, wenn man‘s mal krachen lassen will, hält er erstaunlich mit, obwohl er nicht den Schub des Reflexwoofers erzielt. Hier gilt einfach nach wie vor: Im Subwooferbereich hilft viel auch viel. Doch wer auf Qualität (und ein gerüttelt Maß Pegel) steht, ist mit dem Micro bestens bedient. Und nebenbei gewinnt er auch die Punktewertung beim Musikhören, er spielt sehr ausgewogen und wieder supersauber. Der SB-1000 Pro folgt auf Platz zwei und der PB-1000 Pro muss sich wegen leicht aufgeweichten Impulsen geschlagen geben. Das heißt nicht dass man mit ihm nicht hervorragend Musik hören könnte. Ein passendes Preset in die App, eventuell ein oder zwei Rohre verstopft und die Welt ist sehr in Ordnung – wenn’s sein muss auch für Jazztrio in Stereo. 

Fazit

Die neuen 1000 Pro sind echte Volltreffer geworden. Außer den bezahlbaren Preisen erinnert nichts an „Einsteigersubwoofer“, hier gibt es sehr gute Qualität und Performance, die verdammt nah an den 2000ern liegen. Der 3000 Micro ist zwar eine Klasse höher angesiedelt, was Verarbeitung und Zutaten angeht, aber von der reinen Papierform ist er teurer und hat weniger Bums. Doch mit seiner Kompaktheit und wertigen Anmutung steht er gar nicht in Konkurrenz zum Groß-undgünstig- Segment. Er nimmt in Wohnraumkinos Platz wo SB und PB nicht geduldet würden und er verwöhnt mit feinstem Klang und unglaublicher Performance. Dafür braucht es nun mal mehr Aufwand, der allerdings den Preis mehr als rechtfertigt. Während die 1000 Pro viel Subwoofer und Performance fürs Geld bieten, will der 3000 Micro wenig Subwoofer mit maximaler Performance. Höchstmögliche Integration mit hochklassiger Technologie, richtig kinotauglicher und tiefer Bass auf kleinstem Raum – der 300 Micro ist also auch ein Volltreffer geworden.

Kategorie: Subwoofer (Home)

Produkt: SV Sound SB-1000 Pro

Preis: um 600 Euro

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6/2021
4.5 von 5 Sternen

Oberklasse
SV Sound SB-1000 Pro

Kategorie: Subwoofer (Home)

Produkt: SV Sound PB-1000 Pro

Preis: um 700 Euro

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6/2021
5.0 von 5 Sternen

Oberklasse
SV Sound PB-1000 Pro

Kategorie: Subwoofer (Home)

Produkt: SV Sound 3000 Micro

Preis: um 1000 Euro

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6/2021
4.5 von 5 Sternen

Spitzenklasse
SV Sound 3000 Micro

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Bewertung: SV Sound SB-1000 Pro
Klang 70% :
Präzision 20%

Pegelfestigkeit 20%

Dynamik 15%

Physische Wirkung 15%

Labor 10% :
Frequenzgang 5%

Verzerrung 5%

Praxis 20% :
Verarbeitung 15%

Ausstattung 5%

Ausstattung & technische Daten: SV Sound SB-1000 Pro
Garantie
Vertrieb: SVSound 
Telefon 06122 7276020 
Internet: www.sv-sound.de 
Ausstattung:
Ausführungen Folie Esche Schwarz, Lack Hochglanz Piano weiß/schwarz (+ 100 Euro) 
Abmessungen 330/342/352 
Bauart Geschlossen 
Prinzip Frontfire 
Gewicht 12 
Leistung laut Hersteller 325 W RMS 
Nennduchm. / Membrandurchm. 300 mm 
Pegel Regler, per App 
Trennfrequenz 40 – 140 Hz 
Phase 0-180°, Umpolen 
Laufzeitkorrektur Nein 
EQ 3 Presets, 3-Band parametrisch 
Hochpegel Eingang / Ausgang • / – 
Niederpegel Eingang / Ausgang RCA stereo, LFE / • 
Automatisch Ein / Aus Ja 
Fernbedienung / App Nein / Ja 
Besonderheiten optional drahtloses Signal 
Preis/Leistung: hervorragend 
+ Steuerung per App/sehr sauberer Sound/variabel einstellbar 
Klasse Oberklasse 
Testurteil Nein 
Bewertung: SV Sound PB-1000 Pro
Klang 70% :
Präzision 20%

Pegelfestigkeit 20%

Dynamik 15%

Physische Wirkung 15%

Labor 10% :
Frequenzgang 5%

Verzerrung 5%

Praxis 20% :
Verarbeitung 15%

Ausstattung 5%

Ausstattung & technische Daten: SV Sound PB-1000 Pro
Garantie
Vertrieb: SVSound 
Telefon 06122 7276020 
Internet: www.sv-sound.de 
Ausstattung:
Ausführungen Folie Esche Schwarz 
Abmessungen 380/467/509 
Bauart Bassreflex 
Prinzip Frontfire 
Gewicht 19.5 
Leistung laut Hersteller 325 W RMS 
Nennduchm. / Membrandurchm. 300 mm 
Pegel Regler, per App 
Trennfrequenz 40 – 140 Hz 
Phase 0-180°, Umpolen 
Laufzeitkorrektur Nein 
EQ 3 Presets, 3-Band parametrisch 
Hochpegel Eingang / Ausgang • / – 
Niederpegel Eingang / Ausgang RCA stereo, LFE / • 
Automatisch Ein / Aus Ja 
Fernbedienung / App Nein / Ja 
Besonderheiten optional drahtloses Signal 
Preis/Leistung: hervorragend 
+ Steuerung per App/tiefer, druckvoller Sound/variabel einstellbar 
Klasse Oberklasse 
Testurteil Nein 
Bewertung: SV Sound 3000 Micro
Klang 70% :
Präzision 20%

Pegelfestigkeit 20%

Dynamik 15%

Physische Wirkung 15%

Labor 10% :
Frequenzgang 5%

Verzerrung 5%

Praxis 20% :
Verarbeitung 15%

Ausstattung 5%

Ausstattung & technische Daten: SV Sound 3000 Micro
Garantie
Vertrieb: SVSound 
Telefon 06122 7276020 
Internet: www.sv-sound.de 
Ausstattung:
Ausführungen Lack Hochglanz Piano weiß/schwarz 
Abmessungen 297/278/271 
Bauart Geschlossen 
Prinzip Sidefire, impulskompensiert 
Gewicht 10.5 
Leistung laut Hersteller 800 W RMS 
Nennduchm. / Membrandurchm. 2 x 200 mm 
Pegel Regler, per App 
Trennfrequenz 40 – 140 Hz 
Phase 0-180°, Umpolen 
Laufzeitkorrektur Nein 
EQ 3 Presets, 3-Band parametrisch 
Hochpegel Eingang / Ausgang • / – 
Niederpegel Eingang / Ausgang RCA stereo, LFE / • 
Automatisch Ein / Aus Nein 
Fernbedienung / App Ja / Ja 
Besonderheiten optional drahtloses Signal 
Preis/Leistung: hervorragend 
+ Steuerung per App/sehr sauberer Sound/variabel einstellbar / auch für Musik spitze 
Klasse Spitzenklasse 
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Autor Elmar Michels
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Datum 12.06.2021, 10:00 Uhr
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Topthema: Totale Eleganz
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Arendal 1528 Monitor 8

Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.

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