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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Him – Screamworks: Love in Theroy in Practice (Warner)
Him – Screamworks: Love in Theroy in Practice
In den letzten zehn Jahren hat sich der Stil von Him deutlich verändert. Weg vom Schmuse-Gothic hin zu rockigeren Tönen. An den Themen der Songs hat sich allerdings nichts getan: Es geht noch immer um Liebe und Tod. Auch wenn die Instrumente heftiger unterwegs sind, bleibt Ville‘s Gesang irgendwie zuckersüß. Allerdings schafft er es hier tatsächlich, auch mal ein wenig rauer zu klingen. Mit „In Venere Veritas“ und „Scared To Death“ geht es gleich recht ordentlich zur Sache und auch die folgenden Tracks „Heartkiller“ und „Dying Song“ machen da keine Ausnahme. Mit „Disarm Me (With Your Loneliness)“ wird das Album dann etwas ruhiger und trauriger. Bei „Love, The Hardest Way“ geht es dann wieder etwas mehr zur Sache und „Like St. Valentine“ bietet recht gründliche Arbeit an den Trommeln. Poppig geht es bei „In The Arms Of Rain“ zu. Aber auch dieses Stück ist von gewohnt hoher Qualität. Letzlich lässt „Shatter Me With Hope“ dann doch Erinnerungen an „Venus Doom“ aufkommen. Mit „Acoustic Funeral (For Love In Limbo)“ gibt es noch eine tolle 80er-Hommage. Alles in allem also ein recht abwechslungsreiches Album, bei dem Him sich zwar treu bleiben, aber eine gehörige Portion Frische in die Waagschale werfen. Evolution statt Revolution also und warum auch nicht? Him frönen ihrem eigenen Stil, Kopien sind zumindest mir nicht bekannt und damit bleibt der Sound nicht zuletzt aufgrund Ville Valos Stimme eigenständig. Die Aufnahme geht in Ordnung, auch die Pressqualität ist okay. Leider wirkt die Aufmachung in Zeiten, in denen viele Scheiben mit Klappcover und Booklet kommen, etwas spartanisch. Die Coverart kommt in groß allerdings – welch Wunder – deutlich besser als in silberscheibenwinzig.
Fazit
Ein ordentliches Album.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Him – Screamworks: Love in Theroy in Practice (Warner)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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