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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Vostok 1 (Sulatron Records)
Elara Sunstreak Band – Vostok 1
Das ist er. Der ganz schwere Bulldozer für diese Ausgabe. Die alles durchdringende, dichte Unaufhaltsamkeit. Eine dieser Platten, die man nicht laut genug hören kann. Das zweite Werk der süddeutschen Schwermaschinisten verteilt sich über vier Seiten blau-transparenten Vinyls, und wie sich das für dieses Genre gehört, braucht jeder der vier Tracks eine Seite. Der Opener „Nexus“ ist zweifellos das schwerste Geschütz des Longplayers, mit genau dem richtigen Maß an Black-Sabbath-Anleihen. Im Laufe der Zeit mutiert der Titel etwas, dezente Hammond-Klänge mischen sich unter, ein Sitar perlt unschuldig dazwischen. Es wird zunehmend indischer, spaciger, das Schwergewichtige weicht psychedelischem Spacerock. Zum hypnotischen Ende hin zieht das Ganze nochmal etwa an. Schöner Titel. „On A Drink With Jim“ hat ein paar nette Doors-Anleihen im Gepäck und entwickelt sich in eine schön melodische und treibende Richtung. Zwischendurch steigt der Schwermetallanteil ganz gehörig, die Herren lösen diese Phase jedoch sehr angenehm auf. Das Titelstück folgt auf Seite 3, geht schön fluffi g und gemächlich los, entwickelt sich aber zu einer sehr treibenden Angelegenheit mit unverkennbarem Monster Magnet-Charme. Stimmlich souverän, instrumental sattelfest und geschmackvoll. Zum Ausklang mit „Orange October“ gibt‘s etwas leichtere Kost und bildet ein schönen Ausstieg aus dem Klangkosmos dieser Truppe. Der Sound des Albums geht in Ordnung, Druck ist vorhanden, die Stimme ist gut verständlich, es gibt so etwas wie Dynamik. Die beiden Platte meines Exemplars hätten etwas weniger Höhenschlag haben dürfen. Dafür gibt‘s gefütterte Innenhüllen, leider keinen Downoald- Gutschein für die Digitalversion.
Fazit
Ausgesprochen geschmackvolle psychedelische Rockmusik mit viel Siebziger-FlairKategorie: Schallplatte
Produkt: Vostok 1 (Sulatron Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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