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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Westing (RidingEasyRecords)
Slow Season - Westing
Diese vier Jungs aus Kalifornien muss man schon deswegen mögen, weil sie ihr zweites Album „Westing“ weitgehend in Eigenregie im Heimstudio binnen vier Wochen auf analogen 16-Spur-Bändern aufgenommen haben. Nicht das Einzige, was an dem Quartett aus Visalia aus der Zeit gefallen wirkt: Nach dem etwas unentschlossenen Opener „Y‘Wanna“ lässt „Flag“ die Herren Plant, Paige, Jones und Bonham ungefähr im Jahre 1969 so ungeniert auferstehen, dass man erst einmal nachsehen muss, ob man nicht die falsche Platte aufgelegt hat. Das folgende „Jackal“ schlägt in die gleiche Kerbe, der Fairness halber muss man aber sagen, dass die Herren das nicht schlecht machen. Zwar haben Daniel Rice und David Kent bei Weitem nicht die Möglichkeiten von Robert Plant und Jimmy Page, machen ihr Ding aber ziemlich überzeugend. Außerdem wollen die beiden Granden ja nicht mehr miteinander, originäres neues Led-Zep-Material ist also nicht zu erwarten. Im Intro zu „Saurekönig“ (es gibt auch noch weitere Deutschversuche in dem Titel) ein bisschen „Kashmir“ wiederzufinden, ist überhaupt nicht schwer, hernach wird´s aber ein bisschen blacksabbathiger. „Damascus“ bewegt sich ganz langsam aus der auschließlich an den Klassikern orientierten Ecke heraus, zu Beginn von „Miranda“ hört man gar ein paar gar nicht im Hard Rock verwurzelte Rhythmen, ich bin versucht, das eine oder andere progressive Element dort hneinzuverorten. Das geht alles sehr in Ordnung, den großen internationalen Durchbruch lässt das Album aber nicht erwarten. Der Sound geriet ziemlich ordentlich, irgendwie klingt´s auch ein bisschen retro, jedenfalls frei von Härten und Übertreibungen. Die Platte steckt in einem Kunststoff-Innencover, es gibt ein Beiblatt mit Texten
Fazit
Teilweise ziemlich gute gemachte Annäherung an Led Zeppelin in den späten SechzigernKategorie: Schallplatte
Produkt: Westing (RidingEasyRecords)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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