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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Neil Young – Peace Trail (Reprise)
Neil Young – Peace Trail
Mangelnden Fleiß kann man dem Manne wahrlich nicht vorwerfen: Kaum ist das großartige, etwas schräge „Halblive“- Album „Earth: Live“ in den Regalen abgekühlt, macht der oberste Grantler der Rockmusik das, was er am besten kann: Er schließt sich mit ein paar Jungs im Studio ein und macht einfach ein Album. Das hier ist Nummer 37 und keiner macht das so lässig und unangestrengt wie der gebürtige Kanadier. Als Mittäter suchte sich Young dieses Mal Basser Paul Bushnell und Drum-Legende Jim Keltner. Und Letzterer drückt dem „Peace Trail“ unüberhörbar seinen Stempel auf. Keltner fügt den bösen kleinen Liedchen, die Young darzubieten pflegt, einen ausgesprochen interessanten rhythmischen Teppich hinzu, der stets auffällig ist und souverän improvisiert wirkt – was er vermutlich auch ist. Keltner ist einer der meistbeschäftigten und angesehensten Session-Drummer der Popmusikgeschichte – hier hört man warum. Das Trio funktioniert wunderbar, das Resultat hat Wohnzimmercharme vom Feinsten. Thematisch ist Young mit den „Monsanto Years“ noch nicht fertig. Die große US-Kaffeekette bekommt mal wieder ihr Fett weg, auch die berüchtigte Dakota Access Pipeline ist ein Thema. Das Album kam Ende vergangenen Jahres heraus, so dass die Abrechnung mit dem neuen US-Staatsoberhaupt wohl erst auf Album Nr. 38 erfolgen wird. „Peace Trail“ ist intim, locker, ungeheuer professionell unprofessionell und zweifellos von einem gemacht, der nicht anders kann. Es klingt ziemlich gut, Keltners Bass Drum ist ein bisschen drüber – klassischer, sehr authentischer Bühnensound. Die Platte selbst ist unspektakulär, dünn und ohne technische Probleme. Auf einem Poster gibt‘s Texte.
Fazit
Neil Young macht mal eben zwischen Tür und Angel ein Album. Großartig.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Neil Young – Peace Trail (Reprise)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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