Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Doug Carn – Revelation (Real Gone Music / Black Jazz Records)
Doug Carn – Revelation
Doug Carn hatte Anfang der 1970er Jahre eine klare musikalische Vision. Diese goss er in vier Alben, die bis heute zu den Klassikern einer Stilrichtung gehören, die spirituellen Jazz, progressiven Soul und Post-Bop miteinander verbindet. In den Jahren 1971 bis 1974 veröffentlichte er „Infant Eyes“, „Spirit of the New Land“, „Revelation“ und „Adam’s Apple“, wobei sich insbesondere die ersten drei Alben durch die Stimme seiner damaligen Ehefrau Jean Carn abheben. Sie machte später im Soul Karriere und zählt bei vielen Fans bis heute zu den besten Sängerinnen des Genres. Der Pianist Doug Carn hat sechs der neun Stücke komponiert und die Werke von John Coltrane („Naima“), McCoy Tyner („Contemplation“) und Rene McLean („Jihad“) mit Text versehen. Der Sound ist sehr voluminös und klingt, als wären mehr als nur sechs weitere Mitspieler beteiligt. Nach kurzem, etwas sperrigem Beginn weißt „Power and Glory“ den Weg, der fortan beschritten wird. Das von Doug Carn dynamisch gespielte E-Piano bildet die Grundlage, auf der Bläser und das Rhythmus-Trio in selbstbewusster Manier agieren - eines der Highlights des Albums. Der folgende Titelsong hätte auch gut in den Soul-Charts auftauchen können, wofür allein schon Jean Carns traumhafte Stimme sorgt - auch „Naima“ hebt sie damit in ganz neue Sphären. Mit „Fatherhood“ endet die erste Seite instrumental im Happy-Music-Style. Hier fährt Doug Carn sein komplettes Tastenarsenal, bestehend aus akustischem Piano, Orgel, E-Piano und Synthesizer auf, ergänzt durch ein schönes Gitarren-Solo. Die B-Seite enthält mit „Feel Free“ eine fast wie ein kleines Musical daherkommende Nummer von über neun Minuten. Ähnlich kreativ sind die weiteren drei Titel und zeugen damit vom großen Einfallsreichtumg Doug Carns als Komponist und Instrumentalist.
Fazit
Hier lohnt die Anschaffung gemeinsam mit den drei weiteren Alben der Serie.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Doug Carn – Revelation (Real Gone Music / Black Jazz Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFast so traditionell wie der Adventskranz in der Vorweihnachtszeit ist die Null-Prozent-Finanzierungsaktion im Dezember bei www.nubert.de, mit der sich lang gehegte Wünsche unkompliziert erfüllen lassen. Die Aktion läuft bis zum 6. Januar.
>> www.nubert.de/sale/>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen