Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Loreena McKennitt – The Wind That Shakes the Barley (Quinlan Ro)
Loreena McKennitt – The Wind That Shakes the Barley
Die Kanadierin Loreena McKennitt habe ich lange vermisst. Nicht generell, aber auf Platte. Dabei ist die Musik, die die Dame macht, außerordentlich „vinyltauglich“. McKennitt ist eine absolute Ausnahmeerscheinung in der Musikszene, denn niemand anders hat es geschafft, keltische Folklore so konsequent in die Neuzeit zu transferieren, ohne sie gnadenlos zu „verpoppen“. Das aktuelle Album „The Wind That Shakes the Barley” macht da keine Ausnahme, acht der neun Titel sind alte Traditionals. Musikalisch ist das zugegebenermaßen praktisch das Gleiche, was sich schon auf dem 1994er-Erfolgsalbum „The Mask and Mirror“ findet. Das mag legitim sein, wenn man sich als Künstler ausschließlich alter Musik einer bestimmten Provenienz widmet, Überraschungen oder eine künstlerische Weiterentwicklung indes bietet das nicht. Auf dem Album gibt’s natürlich auch einen Titel namens „The Wind That Shakes the Barley“, und der schreit natürlich nach einem Vergleich zur Dead-Can-Dance-Interpretation des Titels. Lisa Gerrards komplett intrumentenlose Version ist zweifellos spektakulärer und eindrucksvoller, aber Loreena McKennitt drückt dem Titel ihren ganz eigenen, nicht weniger reizvollen Stempel auf. Bei ihr tönt’s getragener, romantischer und harmonischer, getragen von einer absolut engelsgleichen Stimme. Genau diese Stimmung zieht sich durch das ganze Album, und es verwundert nicht wirklich, dass McKennitts Musik ein fester Bestandteil des „Highlander“-Universums war und ist. Klanglich geriet das Album äußerst gut. Klar, die Gesangsstimme hat diverse Behandlungen mit Effektmaschinerie hinter sich, aber das tut der Faszination keinen Abbruch. Es klingt durchsichtig, sehr rauscharm und – jawohl, äußerst audiophil. Die 180-Gramm-Pressung ist makellos, viel Ausstattung gibt’s allerdings nicht. Genau genommen: gar keine.
Fazit
Keltisch inspirierter Wohlklang auf höchstem Niveau.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Loreena McKennitt – The Wind That Shakes the Barley (Quinlan Ro)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIm Mittelpunkt der FINEST AUDIO SHOW Vienna am 23. und 24. November 2024 in Wien steht die Leidenschaft für HiFi-Technik, Musikwiedergabe und den perfekten Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen