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Calexico – Carried to Dust
Nun, das Cover sieht aus wie das der großen Calexico-Klassiker „Hot Rail“ und „Feast of Wire“ – zumindest in meinen Ohren nach wie vor die beiden Top-Alben der Band. Musikalisch hatten sie in den Jahren vor „Carried to Dust“ einiges von ihrer Eigenständigkeit verloren – anlässlich der 2011 erschienenen Retrospektive, die es aufgrund der streng limitierten Auflage nicht in die Redaktion geschafft hat, wollen wir uns das 2008er-Album etwas verspätet noch einmal zu Gemüte führen. Und tatsächlich: Man knüpft klanglich nach den Ausflügen eines „Garden Ruin“ wieder an die eigenen Wurzeln an. Das heißt: Sparsame Instrumentierung, charismatische Kompositionen in einem ganz eigenen Soundgewand. Ganz ehrlich: Calexico ist die Band, die ihren ganz eigenen Studiosound am konsequentesten pflegt – man kann sie unter Tausenden anderen Bands sofort heraushören. Eine ganze Reihe hervorragender Gastmusiker unterstützt Joey Burns und seine Mannen in der großen stilistischen Bandbreite von „Carried to Dust“. Zum Beispiel „Inspiracion“, das auch ein uralter Mariachi-Klassiker sein könnte – inklusive spanischem Gesang. Oder „Two Silver Trees“: Das Stück startet im klassischen Calexico-Sound mit schepperndem Schlagzeug, sparsamer Gitarrenarbeit und Joey Burns, der wie immer haarscharf zwischen Sprechen und Singen hängt – dann aber die Kurve bekommt und den Song zu einer dramaturgischen Steigerung in allen Punkten führt, inklusive richtiger Melodik, Dynamik und einprägsamem Refrain. Die Ausstattung des Albums ist gut, Pressqualität und Klang sind hervorragend.
Fazit
Calexico haben nach einer etwas orientierungslosen Phase den Weg zwischen eigenem Sound und größerer stilistischer Bandbreite gefundenKategorie: Schallplatte
Produkt: Calexico – Carried to Dust (Quarterstick Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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