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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Dominic Miller – 5th House (Q-rious Music)
Dominic Miller – 5th House

Aufgrund seines übervollen Terminkalenders musste Dominic Miller ziemlich ungewöhnliche Wege gehen, um sein aktuelles Album überhaupt veröffentlichen zu können, denn er hatte genaue Vorstellungen davon, welche Musiker ihn dabei unterstützen sollten. Da diese ebenfalls nicht darauf warten, von ihm zur Mitarbeit aufgefordert zu werden, war das Zeitfenster der gemeinsamen Arbeit äußerst begrenzt. Im Gegensatz zum Vorgängeralbum „November“, das live im Studio eingespielt wurde, mussten also die verschiedenen Takes getrennt aufgenommen und später im Studio zusammengebaut werden. Obwohl man das der Aufnahme deutlich anmerken kann, schafft „5th House“ den Spagat, trotz der technischen Komponente jede Menge Wärme und eine geradezu hypnotisierende Wirkung zu entfachen, die den Hörer magisch in ihren Bann zieht. Alle elf Titel wurden von Miller komponiert, zur Seite stehen ihm unter anderem Vinnie Colaiuta am Schlagzeug, Pino Palladino am Bass und Mike Lindup (Level 42) an den Keyboards. Miller greift sowohl zur akustischen als auch zur elektrischen Gitarre und setzt diese wirkungsvoll als Vehikel zur Vermittlung seiner Songideen ein; filigrane Zupftechnik wird eher weniger geboten. Als besonders bemerkenswert bleiben die Songs „Angel“, das einen stimmungsvollen Auftakt ins Album darstellt, „If Only“, eine Reminiszens an The Police, mit deren Frontmann Miller seit Jahren eng verbunden ist, und „Dead Head“, einem akustischen Psychotrip, in Erinnerung. Der LP hätte eine etwas sorgfältigere Entgratung gut getan, auch ist der Klang im direkten Vergleich zur CD leider etwas flacher, dafür bekommt man mit „Mustard Seed“ einen Bonus, der dem LP-Käufer vorbehalten ist.
Fazit
Gelungene Symbiose aus perfekter Studiotechnik, gepaart mit atmosphärischem SongwritingKategorie: Schallplatte
Produkt: Dominic Miller – 5th House (Q-rious Music)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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