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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Cyndi Lauper - She (Portrait Records)
Cyndi Lauper - She

Ich bin bekennender Hasser der Popmusik der 80er-Jahre. All diese stumpf auf Plastikschlagzeugen durchgetrommelten Primitivrhythmen machen mich wahnsinnig, der rohe Elektroniksound der damals üblichen Billig-Synthesizer schafft mich. Ich hab damals Judas Priest und Saxon gehört. Aber so ein paar Pop-Alben, die fanden auch den Weg in meinen Plattenschrank. Das Ding hier ist so eins. Und das lag nicht an dem unausrottbaren „Girls Just Want To Have Fun“, die Nummer fand ich schon damals Scheiße. Eher an „Time After Time“, einem wunderschönen Stück Popmusik, das nicht ohne Grund von Miles Davis mit einer eigenen Interpretation geadelt worden ist. Große Teile des Albums sind übrigens von Mitgliedern der auch bei uns nicht ganz unbekannten Folkrock-Band „The Hooters“ eingespielt worden. Die ruhigen Nummern sind zweifellos die besseren, da fällt die etwas nervige Piepsstimme von Miss Lauper auch nicht so unangenehm auf. Ja, ich weiß – das Album gilt als Startschuss für einen neuen Typ weiblichen Popstars: frech, selbstbewusst, schrill und überaus lebendig. Und wir wollen auch nicht verhehlen, dass dieses Album für Cyndi Lauper der Beginn für eine bis heut andauernde Karriere war. Ob’s davon eine MFSL-Veröffentlichung gebraucht hätte – ich weiß nicht. Vor allem deshalb, weil’s auch nach der Bearbeitung durch die Klangprofis nicht wirklich gut klingt: Der Sound ist viel zu dünn – präsenzlastig und weitgehend bassfrei. Das mag zwar kulturhistorisch richtig sein, tönt aber … siehe oben. Da ist es fast ein bisschen schade um die klasse gefertigte Platte und das MFSL-typisch aufwendige Klappcover und die Kunststoff-Innenhülle.
Fazit
Dinge, die die Welt nicht brauchtKategorie: Schallplatte
Produkt: Cyndi Lauper - She (Portrait Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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