Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Tired Pony – The Place We Ran From (Polydor)
Tired Pony – The Place We Ran From
Och nee, schon wieder so ein uninspiriertes Konglomerat von Star-Musikern aus diversen bekannten Bands, die wohl gerade in ihren Hauptprojekten nicht genug zu tun haben – das war mein erster Gedanke, als bekannt wurde, dass Snow-Patrol-Sänger Gary Lightbody sich mit dem REM-Gitarristen Peter Buck zusammengetan hat, um ausgerechnet eine Country-Platte einzuspielen. Letzteres hat zum Glück schon mal nicht geklappt. Zudem versprach die Riege der Musiker und dabei vor allem der Sänger ein nicht ganz unspannendes Ergebnis. Tom Smith, begnadeter Sänger der Editors, die zauberhafte Zooey Dechanel als weibliche Stimme, den meisten wohl eher als Trillian aus Per Anhalter durch die Galaxis bekannt, oder Belle-and-Sebastian-Drummer Richard Colburn ergänzen die illustre Schar. Schaut man sich die Liste der Instrumente an, bekommt man ernsthafte Bedenken ob der Sinnhaftigkeit der Platteninvestition: Banjo, Westerngitarre, Vibrafon, Säge oder Fidel dämpfen jedenfalls bei mir die Vorfreude auf das Album doch erheblich. Ob Lightbody Angst vor der eigenen Courage hatte oder wir uns beim Snow-Patrol-Produzenten Garret ’Jackknife’ Lee bedanken müssen, ist mir nicht bekannt. Denn eingesetzt werden all diese Instrumente sehr sensibel und tragen maßgeblich zum Gelingen dieses aufregend entspannten Albums bei. Herausgekommen ist eine wunderschöne, komplexe Platte, die angenehm aus dem ganzen langweiligen Alternative-, Britpop-, Indie-Brei herausragt. Besonders die Balladen wie „A Good Book“ oder „The Deepest Ocean there Is“ sind echte Songperlen. Zudem bekommt man für sein Geld sauber gepresste 180 Gramm Vinyl mit ordentlichem Klang, ein Inlet mit Texten und sämtlichen Informationen über Musiker, Instrumente, Produktion, Aufnahmeort usw. So wünschte man sich das öfter.
Fazit
Gelungenes, unaufgeregtes Debüt dieses spannenden Projektes – ich hoffe auf Fortsetzung.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Tired Pony – The Place We Ran From (Polydor)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenTCL ist ein weltweit führender Hersteller von Mini-LED-TVs. Die eigenen Produktionsstätten gehören zu den modernsten Fernseher-Fabriken der Welt. Wir testen das Premiummodell C855 in 75 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen