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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Machine Head – Catharsis (Nuclear Blast)
Machine Head – Catharsis
Als Machine Head in der Mitte der 1990er-Jahre mit ihrem Debüt „Burn My Eyes“ auf den Markt kamen, waren sie DAS Next Big Thing der Szene. Die Mischung aus aggressivem Metal und Melodie in Songs wie „Davidian“ und „A Thousand Lies“ begeisterte so ziemlich jeden Kritiker und Fan, und so konnte die Band aus Oakland in Kalifornien sich von Anfang an einen Rang erspielen, der dem von Ikonen der Szene wie Pantera und Rage Against the Machine höchstens in Sachen Abverkäufen nachstand. Über die Jahre haben Machine Head ihren Stil nur wenig transformiert und konstant gute Qualität abgeliefert, wenn auch ohne den Impact, den das Debüt und zum Teil auch das Zweitwerk „The More Things Change“ hatten. Auf „Catharsis“, dem neunten Studioalbum der Band, ändert sich daran wenig, man kann allerdings eine gewisse Affinität zu melodischeren Refrains konstatieren und auch erkennen, dass Fronter Robb Flynn zurzeit weniger Metal als vielmehr Punk, Hip-Hop und Hardcore goutiert. „Kaleidoscope“ bringt zwar den Upbeat-Thrash mit Hardcore-Elementen, den man von Machine Head erwartet (mit ein wenig Sepultura-Feeling gewürzt), doch dann mischt sich verdammt viel Melodie in den Refrain – inklusive Gothic-Metal-Keyboard. Trotzdem ziemlich gut! Etwas ratlos lässt mich „Bastards“ zurück – der Versuch einer Southern-Rock-Ballade geht zumindest für meinen Geschmack teilweise ziemlich nach hinten los und wirkt zu Beginn des Tracks geradezu peinlich, um sich dann doch noch in einen anhörbaren Song mit The-Pogues-Elementen zu verwandeln – die Lyrics sind auf jeden Fall auch hier richtig stark. Alleine die Richtung fehlt dem Album so ein bisschen.
Fazit
Insgesamt eines der weniger harten Alben von Machine Head, abwechslungsreich und qualitativ solide.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Machine Head – Catharsis (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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