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Blind Guardian – The God Machine
Die Könige der Metal-Multispur-Overkill-Aufnahmen sind zurück! Sieben Jahre hat es gedauert, bis das zwölfte Studio album der Krefelder seinen Weg in die Regale gefunden hat – etwa ein Jahr länger als ursprünglich geplant. Aber wie das so ist in unseren Zeiten: Zeitpläne sind mehr oder weniger Makulatur. Jedenfalls konnten Hansi Kürsch und Co. ihre Fans zwischenzeitlich mit Live-Veröffentlichungen wie dem tollen „Imaginations From The Other Side (Live)“ bei der Stange halten und legen nun mit „The God Machine“ mächtig nach. Ich muss zugeben: In den 2000er- Jahren hatten mich die Barden ein wneig verloren. In den 128+ Spuren ihrer monumentalen Werke waren zeitweise kaum noch Gitarren zu hören, und bei allem Respekt für die tontechnische Umsetzung war mir das einfach ein bisschen „too much“. Zumal die blinden Gardienen sich von typischen Songstrukturen weitgehend verabschiedeten und fast frei von Wiederholungen in jedem Song eine vom Zuhörer neu zu erlernende Geschichte erzählen. Das scheint mir auf „The God Machine“ etwas anders, zudem wirkt die (immer noch sehr vielspurige) Produktion etwas fokussierter und man hört wieder harte Gitarren zwischen den Vocals, Orchesterpassagen und Drums. BG legen in Sachen Tempo und Heavyness wieder eine Schippe drauf, Stakkatogitarren und ausgedehnte Double-Bass-Gewitter inklusive – gut so. Melodie und Atmosphäre leiden dabei nicht, schon der Opener „Deliver Us From Evil“ besitzt nicht nur einen hymnischen Refrain, sondern auch kurze, mystische Einsprengsel, die das Gewitter ein wenig auflockern. „Secrets of the American Gods“ dürfte die nächste Live-Hymne werden. Auch thematisch bleiben sich Blind Guardian treu – was könnte das Fan-Herz mehr wollen?
Fazit
Das Beste aus allen Blind-Guardian-Zeiten? Ja, schon irgendwie. Follow the Blind!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Blind Guardian – The God Machine (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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