
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Verwandeln Sie Ihr Heimkino mit den hochwertigen Kinosofas von Sofanella - erstklassige Materialien und intelligente Funktionen für unvergessliche Filmerlebnisse.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Moby - Play (Mute)
Moby - Play

Moby ist heutzutage nicht mehr ganz so im Rampenlicht wie gegen Ende des 20. Jahrhunderts, als er ein genreübergreifendes Meisterwerk namens „Play“ in die Regale der Plattenläden gestellt hat. Man kann es drehen und wenden wie man will: Auf diesem Album gibt es keinen einzigen Ausfall, alle Songs sind von höchster kompositorischer Qualität und ohne Fehler in der Umsetzung. Selbst die kritischen Stellen auf den meisten Alben, also da, wo man sonstdie weniger hocherstklassigen Songs gerne versteckt (so circa zu Beginn des zweiten Drittels der Spielzeit), stehen auf „Play“ mit „If Things Were Perfect“ und dem hymnisch-emotionalen „Everloving“ gnadenlos gute Stücke, die auf anderen Platten auch gerne mal der Höhepunkt sein könnten. „Inside“ entführt uns dann kurz in Technogefilde, aber selbst diesen Ausbruch des Eklektizismus übersteht der Flow von „Play“ ohne Schaden.
Kommen wir nun zu den Highlights des Albums: „Why Does My Heart Feel So Bad“ ist sicher einer der ergreifendsten Songs aller Zeiten (vor allem, wenn man das Video dazu schaut), und der Albumopener „Honey“ dürfte sich bereits tief ins kollektive Bewusstsein der ganzen Generation X gegroovt haben. Das Sample, auf dem meine Nummer 4 (nach „Porcelain“) auf diesem Album, „Natural Blues“ basiert, stammt von der amerikanischen Folksängerin Vera Hall und wurde 1937 aufgenommen – und was dieses Album so besonders macht, ist Mobys Kunst, solche Samples vollkommen authentisch in ein modernes Soundgewerk einzuarbeiten. Das kann so sonst wohl keiner.

A1 Honey
A2 Find My Baby
A3 Porcelain
A4 Why Does My Heart Feel So Bad?
B1 South Side
B2 Rushing
B3 Bodyrock
B4 Natural Blues
C1 Machete
C2 7
C3 Run On
C4 Down Slow
C5 If Things Were Perfect
C6 Everloving
D1 Inside
D2 Guitar Flute & String
D3 The Sky Is Broken
D4 My Weakness
VÖ-Datum: 10.05.1999Anzahl Platten: 2Format: 12"Label: Mute
Bestellnr./Katalognr.: Stumm172Engineered, mixed and produced by: Moby
Mastered by: GRAZ at The ExchangePressqualität (0–10: 7
Fazit
Vielleicht das definierende Album des Jahres 1999 – abseits vom Pop-Einerlei.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Moby - Play (Mute)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen