Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie Frankfurter HiFi-Tage sind DIE Gelegenheit für einen ausgiebigen HÖRTEST. Nach über 20 Jahren treffen sich Musik- und HiFi-Fans wieder in Frankfurt, um sich einen Überblick über die neusten und angesagtesten Technologien zur hochwertigen Musikwiedergabe zu verschaffen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Dead Can Dance – Into the Labyrinth (Mobile Fidelity Sound Lab)
Dead Can Dance – Into the Labyrinth
„Into the Labyrinth“ ist das zweite Dead-Can-Dance-Album, mit dem die Mobile Fidelity Sound Labs versuchen, ihr neues Projekt „Silver Label“ anzuschieben. Das passt mir persönlich sehr gut, denn für mich ist dieses Album die Dead-Can-Dance-Scheibe überhaupt, dicht gefolgt von dem Live-Longplayer „Toward The Within“. Ich kannte bislang nur die CD, an Vinyl war kaum zu denken: 4AD-Originale der Platte gehen, wenn sie überhaupt angeboten werden, für reichlich unfreundliches Geld über den Tisch. „Into the Labyrinth“ markierte Lisa Gerards und Brendan Perrys Hinwendung zur Weltmusik mit elektronischen Elementen und steht bis heute für ein einzigartiges musikalisches und klangliches Erlebnis. Das Album verfügt über eine fast hypnotische Kraft; mal eben auflegen und ein, zwei Titel hören klappt nicht: Das ist ein Gesamtkunstwerk, das am Stück genossen werden will. Entstanden ist es in einer kleinen irischen Kirche, deren Akustik Lisa Gerards Gesang mit einem spektakulären Hall versieht. Ganz besonders kommt das beim letzten Stück auf Seite eins, „The Wind That Shakes the Barley“ zum Ausdruck, das Gerard nämlich ganz alleine und ausschließlich vokal bestreitet. Eine extreme Frauenstimme, maximale Dynamik und ganz innen auf der Platte – richtig, das ist ein veritabler Stolperstein für jeden Tonabnehmer mit Abtastproblemen. Wenn Ihre Justage nicht passt oder der Abtaster schwächelt – hier bekommen Sie’s mit hässlichen Verzerrungen hörbar gemacht. MOFI hat auch dieses Doppelalbum auf der hauseigenen Mastering-Maschinerie, die übrigens kein Geringerer als Tom De Paravicini entworfen hat, bearbeitet und von RTI 140 Gramm schwer pressen lassen. Das Ergebnis klingt schlicht atemberaubend. Minimale Störgeräusche, maximale Dynamik – genau so sollte das sein. Schade, dass auch hier eine der beiden Platten leicht dezentriert ist.
Fazit
Musikalisch wie klanglich ein FeuerwerkKategorie: Schallplatte
Produkt: Dead Can Dance – Into the Labyrinth (Mobile Fidelity Sound Lab)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sofas der Serie "Dubai" von Sofanella schaffen ein gemütliches und bequemes Heimkinoerlebnis.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen