Die Frankfurter HiFi-Tage sind DIE Gelegenheit für einen ausgiebigen HÖRTEST. Nach über 20 Jahren treffen sich Musik- und HiFi-Fans wieder in Frankfurt, um sich einen Überblick über die neusten und angesagtesten Technologien zur hochwertigen Musikwiedergabe zu verschaffen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Meyer Records Vol. 4 (Meyer Records)
Meyer Records Vol. 4
Der letzte Meyer-Records-Sampler – richtig, das war Nummer drei – hat mich vor ein paar Jahren ziemlich unerwartet erwischt und avancierte zu einer meiner meistgespielten „Testplatten“. Womit ich sowohl Vol. 3 als auch Vol. 4, der ein ähnliches Schicksal blühen wird, bitter Unrecht tue: Was Werner Meyer hüben wie drüben zusammenkompiliert hat, ist fürs Testen nämlich viel zu schade. Vol. 4 vereint elf sehr schöne und liebevoll ausgesuchte Musikstücke von elf verschiedenen Künstlern, die logischerweise alle bei Meyer Records veröffentlichen. Den Anfang macht der amerikanische Singer/Songwriter Eric Andersen mit dem gefühlvollen „Rain Falls Down in Amsterdam“, mit ein paar erfreulich wenig schmalzig wirkenden Streichern unterlegt. Steve Abbado mit „Steam“ bedient einen ähnlichen Geschmack, der Titel ist noch reduzierter. Und so geht’s weiter: Jede Menge Herren mit akustischen Gitarren bestimmen das Bild. Dabei erstaunt, wie viel Variationsbandbreite in dem scheinbar so eintönigen Thema steckt. Sehr großartig ist das live eigespielte „Last Jam“ von Freddy Koella und Richard Bargel auf der zweiten Seite der wie immer ausgezeichnet produzierten Platte. Alle Interpreten erweisen sich als virtuose Gitarristen, beschränken sich aber auf ein stimmiges Arrangement und stellen ihre Fingerfertigkeit nicht über Gebühr in den Vordergrund. Einen schönen Abschluss des Reigens bildet der italienischsprachige Michele Gazich, mit extrem opulentem und weit aufgefächerten Sound eingespielt. Gewiss, das ist keine Platte für Heavy-Metal-Fans, aber ein exzellent eingefangener Querschnitt der Gitarre spielenden Herren bei Meyer Rercords. Diese speziellen Aufnahmen gibt’s übrigens ausschließlich auf diesem Album und nicht auf Solowerken der einzelnen Künstler.
Fazit
Sehr schön, sehr eingängig, sehr gut klingend – elf singende Männer mit GitarreKategorie: Schallplatte
Produkt: Meyer Records Vol. 4 (Meyer Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sofas der Serie "Dubai" von Sofanella schaffen ein gemütliches und bequemes Heimkinoerlebnis.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen